Nach der Osteomyelitis-Operation kann man nicht sagen, dass die Sache erledigt ist. Die postoperative Beobachtung spielt eine sehr wichtige unterstützende Rolle bei der chirurgischen Behandlung einer Osteomyelitis und kann daher nicht vernachlässigt werden. Worauf sollte also nach der Osteomyelitis-Operation geachtet werden? 1. Nach einer Osteomyelitis-Operation sollten Sie auf die Beobachtung der Vitalfunktionen achten: Beobachten Sie innerhalb von 24 Stunden nach der Operation regelmäßig Blutdruck, Puls und Atmung, messen Sie alle 30 Minuten einmal, bis sich der Zustand stabilisiert. Messen Sie innerhalb von 3 Tagen nach der Operation alle 4 Stunden Körpertemperatur, Puls und Atmung. 2. Nach einer Osteomyelitis-Operation sollten Sie auf die Beobachtung der Wunde und deren Behandlung achten: Achten Sie nach der Operation darauf, ob die Wunde blutet, exsudiert, sich der Verband löst usw., halten Sie den Abfluss frei und achten Sie darauf, ob Anzeichen einer wiederkehrenden Infektion vorliegen, wie Schüttelfrost, Fieber, schneller Puls, lokale Rötung und Schwellung sowie Druckempfindlichkeit. Melden Sie sich umgehend beim Arzt und ergreifen Sie entsprechende Maßnahmen. Nach einer Bandscheibenoperation müssen die Verbände regelmäßig gewechselt werden. 3. Auf die lokale Ruhigstellung nach einer Osteomyelitis-Operation ist zu achten: Nach der operativen Behandlung des erkrankten Knochens gilt es, pathologische Frakturen oder Deformitäten zu verhindern. Es sollten Traktionsmaßnahmen, kleine Schienen oder eine Gipsfixierung angewendet werden, das betroffene Glied sollte hochgelagert werden, der venöse Rückfluss sollte gefördert werden, die Schwellung der Gliedmaßen sollte reduziert werden und die periphere Durchblutung sollte beobachtet werden. Wenn die betroffene Extremität nach der Gipsfixierung starke Schmerzen hat und Fieber, Schweißausbrüche und Leukozytose auftreten, sollten rechtzeitig Gipsfenster geöffnet, die Wunde kontrolliert und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. 4. Nach einer Osteomyelitis-Operation sollte auf eine Stärkung der Grundversorgung geachtet werden: Nach der Operation ist der Patient in seinen Aktivitäten eingeschränkt, hat eine schlechte körperliche Verfassung, verliert an Gewicht und kann nicht für sich selbst sorgen. Um Stomatitis und eitriger Parotitis vorzubeugen, wird Pflegepersonal benötigt, das bei der Mundpflege unterstützt. Gleichzeitig sollten verschiedene Präventionsmaßnahmen ergriffen werden, um der Entstehung von Dekubitus vorzubeugen. Was sollten Sie nach einer Osteomyelitis-OP beachten? Sie wurden oben einzeln aufgelistet. Darüber hinaus wird empfohlen, dass Patienten, die eine Osteomyelitis behandeln lassen möchten, sich für die Behandlung an ein Fachkrankenhaus wenden und einen Arzt mit mehr klinischer Erfahrung wählen, da dies die Heilungsrate der Osteomyelitis verbessern kann. Osteomyelitis http://www..com.cn/guke/gsy/ |
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