Das hepatische Hämangiom ist eine Art von Hämangiom. Kennen Sie die Diagnosemethoden für ein Leberhämangiom? Die Leber ist ein wichtiger Teil des menschlichen Körpers, aber auch eine der Hauptangriffsstellen von Hämangiomen. Daher ist die Diagnose eines Leberhämangioms auch sehr wichtig! Lassen Sie uns die wichtigsten Punkte zur Diagnose eines Leberhämangioms verstehen. B-Bild-Ultraschalluntersuchung: Die B-Bild-Ultraschalluntersuchung wird häufig als bevorzugte Untersuchungsmethode bei Leberhämangiomen eingesetzt. Das Sonogramm zeigt eine gleichmäßige, echoreiche Masse mit klaren Grenzen. Einige große Hämangiome sind mit retikulären, ungleichmäßigen Echos zu sehen, gelegentlich begleitet von Verkalkung. Computertomographie-Untersuchung: Das ist das, was wir oft als CT bezeichnen. Die typische CT-Manifestation eines Leberhämangioms ist eine Masse geringer Dichte mit gleichmäßiger Dichte und klaren Grenzen. Ein dynamischer CT-Scan mit intravenösem Kontrast zeigt einen Dichteschatten, der sich allmählich von der Peripherie zur Mitte hin füllt, und die Dichte entspricht der des umgebenden Lebergewebes. Magnetresonanztomographie (MRT): Die Spezifität der MRT bei der Erkennung eines Leberhämangioms liegt bei bis zu 92 %. T1-Bilder zeigen, dass die Dichte des Tumors der des umgebenden Gewebes entspricht, während T2-Bilder ein hohes Tumorsignal zeigen. Leberarterienangiographie: Die Leberarterienangiographie kann Tumore mit einem Durchmesser von mehr als 1 cm darstellen und weist eine hohe diagnostische Genauigkeit für Leberhämangiome auf. Es äußert sich in einer frühen Kontrastmitteleinfüllung und kontinuierlicher Färbung und zeigt ein charakteristisches „Wattebausch“- oder „schneebaumartiges“ Aussehen. Allerdings ist diese Untersuchungsmethode traumatisch und wird nicht als Routineuntersuchungsmethode eingesetzt. Radionuklid-Blutpool-Scanning: Die Positivrate des Radionuklid-Blutpool-Scannings bei der Diagnose eines Leberhämangioms kann 100 % erreichen, seine Sensitivität ist jedoch gering und es können keine kleinen Läsionen mit einem Durchmesser von weniger als 3 cm erkannt werden. |
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