Beeinträchtigt eine Urethritis die Fruchtbarkeit? Heutzutage ist die Wahrscheinlichkeit einer Unfruchtbarkeit sehr hoch, was die Lebensqualität aller Menschen sowie die Harmonie und das Glück der Familie ernsthaft beeinträchtigt. Aufgrund der hohen Inzidenz von Urethritis sind viele Männer und Frauen im gebärfähigen Alter besonders besorgt über die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Beeinträchtigt eine Urethritis die Fruchtbarkeit? Viele Leute möchten es wissen und im Folgenden wird es Ihnen erklärt. Eine Urethritis kann sich durch häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen und Ausfluss äußern. Wenn eine Urethritis chronisch wird, können zahlreiche Komplikationen auftreten. Beispielsweise können Männer an Orchitis, Epididymitis, Prostatitis, Samenblasenentzündung, Nebenhodenknoten, Eileiterverschluss, verminderter Spermienmenge und -qualität, Impotenz, vorzeitiger Ejakulation, männlicher Unfruchtbarkeit usw. leiden. Frauen können an Vaginitis, Zervizitis, Adnexitis, Endometritis und entzündlichen Erkrankungen des Beckens leiden. Eine schwere Urethritis kann sogar zu Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten, Totgeburten, Eileiterschwangerschaften, niedrigem Geburtsgewicht des Neugeborenen, Eiter in den Augen, Infektionen der Atemwege usw. führen. Diese durch Urethritis verursachten Krankheiten beeinträchtigen die Fruchtbarkeit. Patienten müssen nach einer Urethritis gut auf sich selbst aufpassen. Als Erstes sollten Sie auf Ihre persönliche Hygiene achten, Ihre Unterwäsche häufig waschen und der Sonne aussetzen. Nehmen Sie anschließend weitere Bäder und waschen Sie sich die Hände. Wählen Sie Unterwäsche aus Baumwolle, nehmen Sie kein Wannenbad und gehen Sie nicht schwimmen. Handelt es sich bei der Patientin um eine Urethritis-Patientin, sollte sie besonders auf die Menstruationshygiene achten. Trinken Sie normalerweise mehr Wasser, da das Trinken von viel Wasser die Urinmenge erhöhen kann, wodurch die Harnröhre beim Wasserlassen durchgespült werden kann. Wenn Symptome einer Urethritis auftreten, sollten sich die Patienten rechtzeitig in Behandlung begeben, um nicht auf halbem Weg aufzugeben und den Krankheitsverlauf nicht zu verzögern oder zu verschlimmern. Zweitens muss der Patient selbst behandelt werden und kann patentierte Diuretika und entzündungshemmende Medikamente verwenden. Auch der Sexualpartner muss, insbesondere bei einer Trichomonaden-Urethritis, eine vorbeugende medikamentöse Behandlung erhalten und der Patient darf während der Behandlungszeit keinen Geschlechtsverkehr haben. Eine Urethritis kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, daher sollten Patienten nicht denken, dass es sich lediglich um eine Entzündung handelt. Sie sollten es ernst nehmen und aktiv behandeln, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden. Während der Behandlung sollten Sie auf eine gesunde Ernährung achten und den Verzehr von zu scharfen und reizenden Speisen vermeiden, da diese die Heilung der Urethritis erschweren. |
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