Kann eine Frau mit Urethritis eine normale Entbindung haben? Urethritis ist eine bei uns weit verbreitete urologische Erkrankung. Sein Auftreten beeinträchtigt nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit der Patienten, sondern führt in schweren Fällen auch zu Unfruchtbarkeit. Viele Schwangere erfahren erst nach der Schwangerschaft von ihrer Harnröhrenentzündung und sind daher sehr beunruhigt. Kann eine Frau mit Urethritis eine normale Entbindung haben? Bei schwangeren Frauen kann es bei einer Urethritis zu Fehlgeburten, Totgeburten, Eileiterschwangerschaften, niedrigem Geburtsgewicht des Neugeborenen, Eitertropfen in den Augen, Bindehautentzündungen, Infektionen der Atemwege usw. kommen. Die damit verbundenen Schäden und Folgen dürfen nicht unterschätzt werden, aber die Patientinnen sollten nicht zu enttäuscht sein. Solange die Patientinnen aktiv behandelt und betreut werden, können sie auf natürliche Weise gebären. Patienten mit Urethritis zeigen Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen, Harndrang und häufiges Wasserlassen. Bei einer Komplikation durch eine Infektion der oberen Harnwege (Pyelonephritis) kommt es zu Schüttelfrost, Fieber, Rückenschmerzen und verunreinigtem Urin, manchmal begleitet von gastrointestinalen und systemischen Symptomen. Nachdem die Bakterien die Harnröhre infiziert haben, verursachen sie Abszesse in der Harnröhre. Die Folge ist eine Verengung der Harnröhre durch Narbenbildung, die zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen und einem dünnen Harnstrahl führt. Eine Urethritis kann auch die Ursache einiger anderer Erkrankungen sein. So kann beispielsweise eine Harnröhrenentzündung während der Schwangerschaft auch durch Fehlgeburten, Frühgeburten und Totgeburten kompliziert werden. 42 % der schwangeren Frauen mit asymptomatischer Bakteriurie, die keine aktive Behandlung erhielten, entwickelten eine akute Pyelonephritis. Forscher führten bei schwangeren Frauen mit Bakteriurie eine intravenöse Urographie durch und stellten fest, dass viele von ihnen Anomalien aufwiesen, darunter chronische Pyelonephritis, Harnwegssteine, Nierenpapillennekrose usw. Der Harnstoffspiegel im Blut war deutlich höher als bei Frauen mit aseptischem Urin, was durch die Untersuchung festgestellt werden konnte. Die beste Behandlung ist die Vorbeugung. So können Sie einer Urethritis vorbeugen: Schwangere sollten die entsprechenden Schwangerschaftsvorkehrungen beachten, regelmäßig zu Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen gehen und Folgendes tun: Bestehen Sie darauf, etwa einmal im Monat zu einem Urintest ins Krankenhaus zu gehen. Wenn eine Urethritis bestätigt wird, ist eine frühzeitige und vollständige Genesung unbedingt erforderlich, um eine Beeinträchtigung des Fötus und der schwangeren Frau selbst zu vermeiden, die zu erheblichen Unannehmlichkeiten für das zukünftige Leben der schwangeren Frau und des Fötus führt. Leidet eine Frau während der Schwangerschaft unter einer Harnröhrenentzündung, sollte sie nicht in Panik geraten und regelmäßig zu Untersuchungen gehen. Gleichzeitig sollten Sie Ihre eigene Immunität verbessern, Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, viel Wasser trinken, langes Sitzen vermeiden, sich mäßig bewegen und mehr auf die Genitalhygiene achten, Unterwäsche häufig wechseln und waschen und Ihre Genitalien sauber halten. |
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