Dies ist wahrscheinlich eine Frage, die jede Frau wissen möchte: Wie oft kann eine Frau in einer Nacht Sex ertragen? Natürlich ist dies auch das, was die meisten männlichen Freunde wissen möchten. Hierzu gibt es so viel zu sagen. Um es für Frauen verständlicher zu machen, wird die Redaktion es im Detail erklären. Frauen durchlaufen beim Geschlechtsverkehr im Allgemeinen folgende Phasen: Erstens zeigt der Körper unter dem Einfluss von Streicheleinheiten zur Stimulierung selbstsexueller Fantasien eine erregte Reaktion (sexuelle Erregung) mit schneller Atmung, beschleunigter Herzfrequenz (mehr als zehnmal so hoch pro Minute), gerötetem Gesicht und guter Laune; die Brüste fühlen sich geschwollen an, die Brustwarzen schwellen an und treten aufgrund von Verstopfung hervor, und bei Berührung verspürt man ein leichtes Vergnügen; die Vulva sondert eine kleine Menge Flüssigkeit ab und in der unteren Vagina kommt es gelegentlich zu reflexartigen Muskelkontraktionen und offensichtlichem Vergnügen. Nach dem Einführen des Penis kommt es durch die Stimulation durch die Peniszuckungen zu einer weiteren Erregung des Körpers, es kommt zu einer spürbaren Verstopfung des Beckenraums und die Muskeln im unteren Vaginalbereich ziehen sich zusammen und umschließen den Penis eng (Plateauphase), wodurch die Stimulation des Penis deutlicher wird und ein stärkeres Lustempfinden entsteht. Basierend auf der Plateauphase kann ein Orgasmus in etwa fünf bis zehn Minuten (oder länger oder kürzer) erreicht werden. Er ist gekennzeichnet durch Rötung des Kopfes, des Gesichts und der Haut des gesamten Körpers, leicht geschlossene Augen, lustvollen Ausdruck, schnelles Atmen oder Stöhnen, eine Herzfrequenz von über 100 Schlägen/Minute, erigierte Brüste, weiter vergrößerte und hervorstehende Brustwarzen, Ausbeulung der großen Schamlippen und Ausstülpung nach außen auf beiden Seiten, dunkelrote Schwellung der kleinen Schamlippen und Ausstülpung nach außen, Verdickung und Verlängerung der Klitoris und Erektion, Hochziehen bis zur Schambeinfuge und Absonderung einer großen Menge dünner, transparenter Flüssigkeit aus der Vulva. Das grundlegendste Merkmal ist die unwillkürliche, kraftvolle, rhythmische Kontraktion des unteren Vaginalschließmuskels, der Beckenbodenmuskulatur und der Skelettmuskulatur im gesamten Körper. Das warme und kraftvolle Vergnügen breitet sich im gesamten Körper aus, der Geist stagniert natürlich und das gesamte Bewusstsein ist in das intensive Vergnügen und das extreme Glück des Orgasmus eingetaucht. Abschließend folgt die Auflösungsphase, in der das rhythmische Muskelzucken beim Orgasmus etwa 5 bis 30 Sekunden anhält und dann allmählich auf natürliche Weise aufhört. Die sexuellen Reaktionen des Körpers, wie z. B. eine Beckenvenenstauung, klingen innerhalb von 20 bis 30 Minuten allmählich ab und der Körper kehrt in seinen Normalzustand zurück. Im oben beschriebenen Prozess kann mehrfacher Geschlechtsverkehr folgende Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben: Die Auswirkungen mehrfacher Einführungen des Penis in die Vagina auf die Gesundheit der Frau: Der Penis wird in die Vagina eingeführt und pumpt, was eine mechanische Stimulation der Vagina darstellt und Bakterien in die Vagina bringen kann. Die Vagina besteht aus mehrschichtigem Plattenepithel, das eine hohe Reibungsfestigkeit aufweist. Wenn bei Stimulation der Reibung keine Schmerzen auftreten, gibt es auch bei häufigem und langem Geschlechtsverkehr keine Probleme. Manche Frauen verspüren beim Einführen des Penis spürbare Schmerzen. Dies kann mit unzureichender Vorbereitung auf das Streicheln, zu wenig Flüssigkeit am Scheideneingang oder einer ausgeprägten Angst vor Geschlechtsverkehr zusammenhängen, die zu übermäßigen Verkrampfungen der unteren Scheidenmuskulatur führt. Es kann auch eine entzündliche Reaktion auf eine Scheideninfektion sein, die Schmerzen beim Einführen des Penis verursacht. Wenn bei mehrfachem Geschlechtsverkehr der Penis oder die weibliche Vulva beim Einführen des Penis nicht sauber ist, können Bakterien in die Vagina gelangen, was das Risiko einer Vaginalinfektion erhöht. Lactobacillus wächst jedoch auf natürliche Weise in der weiblichen Vagina und kann Milchsäure produzieren, um den Säuregehalt in der Vagina zu regulieren. Unter normalen Umständen liegt der pH-Wert bei etwa 4,5 und die meisten Bakterien können in einer so sauren Umgebung nicht überleben. Daher verfügt die Vagina über eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen. Bei normaler Immunität des Körpers kommt es selbst bei mehrfachem Geschlechtsverkehr in kurzer Zeit nicht zu einer Vaginalinfektion. Die Auswirkungen multipler Orgasmen auf die Gesundheit von Frauen: Der Orgasmus ist ein menschlicher Instinkt, der sich im Laufe der langfristigen biologischen Evolution entwickelt hat. Der menschliche Körper ist von Natur aus in der Lage, einen Orgasmus auszulösen und aufrechtzuerhalten. Daher ist der Orgasmus für die Gesundheit der Frau nicht schädlich. Die Ergebnisse der modernen Sexualforschung zeigen, dass der Orgasmus den Funktionszustand des Körpers verbessern kann und sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirkt. |
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