Welche Möglichkeiten gibt es, Gallensteine zu verhindern? Gallensteine sind eigentlich vermeidbar, viele Menschen wissen jedoch nicht, wie sie ihnen vorbeugen können und leiden deshalb unter ihnen. Heute erfahren wir also etwas über die Methoden zur Vorbeugung von Gallensteinen! Das Ziel der primären Gallensteinprävention besteht darin, die Bildung von Gallensteinen zu verhindern. Das Auftreten von Gallensteinen wird sowohl durch genetische als auch durch Umweltfaktoren beeinflusst. Ersteres lässt sich schwieriger ändern, während Letzteres angepasst werden kann. Dies wurde auch durch die Forschung zu den Risikofaktoren für Cholesterin-Gallensteine bestätigt: Eine hohe Kalorien- und Fettaufnahme erhöht die Häufigkeit von Gallensteinen; Eine geringe Aufnahme verringert das Auftreten von Gallensteinen. Basierend auf epidemiologischen Untersuchungen und Untersuchungen zum Mechanismus der Steinbildung werden die folgenden vorbeugenden Maßnahmen empfohlen. Übergewichtige Menschen haben zu viel Cholesterin im Körper und scheiden mehr Galle aus. Andererseits wenden übergewichtige Patienten verschiedene Methoden zur Gewichtsabnahme an, bei denen das Körperfettgewebe verbraucht wird und das darin enthaltene Cholesterin in die Galle ausgeschieden wird, wodurch auch die Menge an Gallencholesterin zunimmt. Daher hat die Vermeidung von Fettleibigkeit eine positive Bedeutung. Zur Vorbeugung von Gallensteinen sind bei Risikogruppen neben den bereits erwähnten Ernährungsumstellungen und gesteigerter körperlicher Aktivität auch gezielte medikamentöse Maßnahmen zur Korrektur früher pathologischer Veränderungen erforderlich. Ursodeoxycholsäure (UDCA) ist derzeit das wirksamste Medikament zur Senkung der Gallencholesterinsättigung. Die langfristige Anwendung ist kostspielig und kann außerdem das Gallenblasenvolumen im nüchternen Zustand erhöhen und die Gallenblasenspannung verringern. Daher ist bei der klinischen Anwendung Vorsicht geboten. Patienten mit eingeschränkter Gallenblasenkontraktionsfunktion können Medikamente wie CCK verabreicht werden, die die Gallenblasenkontraktion fördern. Die sekundäre Prävention der Cholelithiasis besteht darin, zu verhindern, dass sich eine asymptomatische Cholelithiasis in eine symptomatische Cholelithiasis verwandelt. In den letzten 20 Jahren wurden verschiedene nicht-chirurgische Behandlungen für Gallensteine etabliert und verbessert, wie beispielsweise die orale Lithotripsie, die Lithotripsie, die orale Lithotripsie, die Perfusionslithotripsie und die kombinierte Lithotripsie-Perfusionslithotripsie-Therapie, mit der Gallensteine zu vorbeugenden Zwecken entfernt werden können. Bei der Auswahl einer Behandlungsmethode sollten wir neben der Wirksamkeit auch darauf achten, dass die Methode sicher ist und weniger Komplikationen verursacht. Zweitens müssen wir den natürlichen Verlauf asymptomatischer Gallensteine weiter untersuchen, das Ausmaß und die klinischen Merkmale der Umwandlung in symptomatische Gallensteine sowie das Risiko symptomatischer Gallensteine und das Risikoverhältnis von Komplikationen bei nicht-chirurgischen oder chirurgischen Behandlungen verstehen, um einen umfassenderen Behandlungsplan für asymptomatische Gallensteine zu erstellen und eine Sekundärprävention zu erreichen. |
<<: So können Sie Gallensteinen im Alltag vorbeugen
>>: Verursachen Gallensteine große Schäden für Patienten?
Wenn Menschen Analpolypen bekommen, greifen sie a...
Bazhengsan ist der Name eines chinesischen Arznei...
1. Egal, wie beschäftigt er bei der Arbeit ist, e...
Die Häufigkeit von Harnsteinen ist hoch und die U...
Die Frage, wie Patienten mit zerebralem Vasospasm...
Nierensteine sind im Allgemeinen eine Erkrankun...
Knochenbrüche sind eine häufige Erkrankung. Viele...
Zunächst muss erklärt werden, dass ein Bruch des ...
Unter den verschiedenen Knochen- und Gelenkerkran...
1Als gewalttätiger Mann spielen Keine Frau mag ei...
Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei einer Sa...
Zerebrovaskuläre Fehlbildungen sind angeborene un...
Bei Gallensteinen ab 14 mm wird normalerweise ein...
Im Frühstadium einer Arthrose sollten Sie sich ak...
Klinisch handelt es sich bei Osteomyelitis um ein...