Urethritis ist eine der häufigsten Erkrankungen in der Urologie. Diese Krankheit ist sehr schädlich und beeinträchtigt die Arbeit und das Leben des Patienten ernsthaft. Wie lässt sich also eine Urethritis diagnostizieren? Damit jeder dieses Problem besser versteht, stellen wir vor, wie eine Urethritis diagnostiziert wird. Schauen wir uns zunächst die Symptome und Anzeichen einer unteren Urethritis an: Fieber, begleitet von häufigem, dringendem und schmerzhaftem Wasserlassen; Schmerzen im unteren Rücken, Schmerzen im unteren Rücken, begleitet von häufigem, dringendem und schmerzhaftem Wasserlassen; häufiges, dringendes und schmerzhaftes Wasserlassen; Hämaturie, Hämaturie begleitet von Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Pyurie. Häufiges Wasserlassen, brennende Schmerzen beim Wasserlassen und Hämaturie. In der akuten Phase kann es bei Männern zu Harnröhrensekreten kommen, die zunächst schleimig sind und später eine große Menge eitriger Absonderungen aufweisen. Frauen haben weniger Sekrete. Wenn es chronisch wird, äußert es sich durch ein Stechen in der Harnröhre und Beschwerden beim Wasserlassen. Die Harnröhrensekrete nehmen ab und werden zu einer dünnen, serösen Substanz. Bei akuten Anfällen kommt es zu dumpfen Schmerzen im Bereich oberhalb der Scham und im Dammbereich, die Harnröhrenöffnung ist gerötet und weist Sekretabsonderungen auf. Zur Diagnose einer Urethritis ist neben der Anamnese und den körperlichen Symptomen auch eine Untersuchung des Harnröhrensekrets oder eine Bakterien- bzw. Mykoplasmenkultur zur Identifizierung der pathogenen Bakterien erforderlich. Die Diagnose einer Urethritis ist nicht schwierig, jedoch sollte der Diagnose und Behandlung der Grunderkrankung und verwandter Erkrankungen Aufmerksamkeit gewidmet werden. Wenn der männliche Patient keine Harnröhrensekrete hat, sollte der Drei-Becher-Test durchgeführt werden (d. h. bei einer vorderen Urethritis ist der erste Becher Urin trüb mit einer großen Anzahl von Eiterzellen und weißen Blutkörperchen und der zweite und dritte Becher sind klar; bei einer hinteren Urethritis sind der erste und dritte Becher trüb mit einer großen Anzahl von Eiterzellen und weißen Blutkörperchen und der zweite Becher ist klar). Im akuten Stadium wird auf eine instrumentelle Untersuchung der Harnröhre verzichtet. Bei einer chronischen Urethritis ist zur Abklärung der Erkrankungsursache eine Urethrozystoskopie erforderlich. Manchmal kann mithilfe einer Harnröhrensonde aus Metall geprüft werden, ob eine Stenose in der Harnröhre vorliegt. Bei Bedarf kann eine Urethrographie durchgeführt werden. Wie wird eine Urethritis diagnostiziert? 1. Die Diagnose einer Urethritis muss zunächst auf der Krankengeschichte, den körperlichen Anzeichen und den Symptomen einer Harnröhrenreizung basieren, um eine vorläufige Beurteilung vornehmen zu können. 2. Zur Identifizierung der pathogenen Bakterien müssen Urinsekrete ausgestrichen oder kultiviert werden. 3. Wenn der männliche Patient keine Harnröhrensekrete hat, sollte ein Drei-Tassen-Test durchgeführt werden (d. h. bei einer vorderen Urethritis ist die erste Tasse Urin trüb und enthält eine große Anzahl von Eiterzellen und weißen Blutkörperchen, während die zweite und dritte Tasse klar sind. Bei einer hinteren Urethritis sind die erste und dritte Tasse Urin trüb und enthalten eine große Anzahl von Eiterzellen und weißen Blutkörperchen, während die zweite Tasse klar ist). 4. Vermeiden Sie die Verwendung von Instrumenten zur Untersuchung der Harnröhre während der akuten Phase. 5. Bei einer chronischen Urethritis ist zur Abklärung der Krankheitsursache eine Urethrozystoskopie erforderlich. 6. Mit einer Harnröhrensonde aus Metall kann die Harnröhre auf eine Stenose geprüft werden. Bei Bedarf kann eine Urethrographie durchgeführt werden. Wenn eine Urethritis nicht rechtzeitig behandelt wird, kann dies zu Komplikationen führen und sogar die Fruchtbarkeit des Patienten beeinträchtigen. Daher muss eine Urethritis rechtzeitig behandelt werden. Darüber hinaus können Sie im Alltag auf Hygiene achten und den Verzehr scharfer Speisen vermeiden. |
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