Im Alltag hören wir oft von der Erkrankung Urethritis, doch nur wenige Menschen nehmen diese Krankheit ernst. Manche Menschen erkennen erst, dass eine Harnröhrenentzündung Schmerzen verursachen kann, wenn sie unter einer Harnröhrenentzündung leiden. Damit mehr Menschen diese Krankheit besser verstehen, werfen wir unten einen Blick auf die Einführung zur Urethritis. Unter Urethritis versteht man eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Es handelt sich um eine weit verbreitete Erkrankung, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch wird zwischen akuter und chronischer Urethritis, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die häufigsten pathogenen Bakterien sind Escherichia coli, Streptococcus und Staphylococcus. Urethritis wird häufig durch eine Verstopfung an der Harnröhrenöffnung oder in der Harnröhre verursacht, wie etwa Phimose, hintere Harnröhrenklappen, Harnröhrenstenose oder Harnröhrensteine und -tumore, oder durch eine Entzündung benachbarter Organe, die sich auf die Harnröhre ausbreitet, wie etwa Samenblasenentzündung, Vaginitis und Zervizitis; Manchmal kann eine Urethritis durch mechanische oder chemische Stimulation verursacht werden. Die Hauptsymptome einer Urethritis: Das Hauptsymptom einer akuten Urethritis bei männlichen Patienten ist viel Harnröhrensekret, das zunächst schleimig ist und allmählich eitrig wird. Harnröhrensekrete sind bei weiblichen Patienten selten. Sowohl Männer als auch Frauen leiden unter brennenden Schmerzen in den Harnwegen, häufigem Harndrang und Harndrang. Bei der Urinuntersuchung sind Eiterzellen und rote Blutkörperchen zu erkennen. Bei einer chronischen Urethritis nimmt die Sekretion allmählich ab, bzw. beim ersten Wasserlassen am frühen Morgen ist nur noch eine geringe Menge serösen Sekrets in der Nähe der Harnröhrenöffnung zu sehen. Die Symptome der Harnreizung sind nicht mehr so deutlich wie in der akuten Phase, und bei manchen Patienten können auch keine Symptome auftreten. Behandlung einer Urethritis: Trinken Sie viel Wasser, um die Urinmenge zu erhöhen, wodurch beim Wasserlassen Harnröhrensekrete ausgespült werden können. Verwenden Sie Beruhigungsmittel, Schmerzmittel und krampflösende Mittel, um Schmerzen zu lindern. Achten Sie in der akuten Phase auf Ruhe und vermeiden Sie für kurze Zeit Geschlechtsverkehr. Antibiotikabehandlung (Norfloxacin). Wählen Sie wirksame Antibiotika auf der Grundlage einer Bakterienkultur und eines Arzneimittelempfindlichkeitstests aus. Bei einer chronischen Urethritis oder einer Harnröhrenstenose sollte zusätzlich zur medikamentösen Behandlung eine Harnröhrendilatation durchgeführt werden. Das Obige ist eine Einführung zum Thema Urethritis. Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder ein gewisses Verständnis zum Thema Urethritis hat. Wer einer Harnröhrenentzündung vorbeugen möchte, sollte im Alltag auf Präventionsarbeit achten. |
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