Was ist die diagnostische Grundlage für ein Brustfibroadenom? Das Brustfibroadenom ist eine relativ häufige Brusterkrankung. Bei unsachgemäßer Behandlung kann es zu einer bösartigen Erkrankung kommen. Das Brustfibrom ist ein Mischtumor aus Bindegewebe und Drüsenepithel, der in den Brustläppchen auftritt. Es handelt sich um die häufigste Art gutartiger Brusttumore. Auch das Brustfibrom zählt zu den häufigen Brusterkrankungen. Am häufigsten kommt es bei Frauen um die 20 Jahre vor und die meisten von ihnen suchen wegen schmerzloser Knoten einen Arzt auf. Die Diagnose von Brustmyomen basiert auf: (1) Diese Krankheit tritt häufiger bei heranwachsenden Frauen auf, insbesondere bei Frauen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. (2) Der Tumor tritt normalerweise in einer Brust auf, ist normalerweise einzeln und kommt am häufigsten im oberen äußeren Quadranten der Brust vor. Die Knoten sind oft rund oder oval, unterschiedlich groß, von harter Beschaffenheit und glatter Oberfläche, mit klaren Grenzen, großem Bewegungsbereich, ohne Verwachsung mit dem umliegenden Gewebe und ohne Schmerzen oder Druckempfindlichkeit. Es wächst langsam und eitert oder eitert nicht. Hat nichts mit dem Menstruationszyklus zu tun. (3) Röntgenaufnahmen mit Molybdän-Zielmolekülen und andere bildgebende Untersuchungen können bei der Diagnose hilfreich sein. Bei Bedarf kann zur endgültigen Bestätigung der Diagnose eine Feinnadelaspirationszytologie oder eine Biopsie des Tumors durchgeführt werden. Es sollte auch beachtet werden, dass bei Frauen über 35 Jahren, insbesondere nach der Menopause, die Knoten in der Brust entwickeln, diese Diagnose nicht leichtfertig gestellt werden sollte, auch wenn die Merkmale der Knoten in der Brust denen von Brustmyomen sehr ähnlich sind. Die Diagnose eines Fibroadenoms sollte erst gestellt werden, nachdem die Möglichkeit eines Brustkrebses ausgeschlossen wurde. In diesem Fall sollte eine chirurgische Behandlung die erste Wahl sein. Knoten in der Brust aufgrund von Brustmyomen müssen von anderen Erkrankungen unterschieden werden, bei denen Knoten in der Brust ebenfalls die wichtigste klinische Manifestation darstellen, wie etwa Brusthyperplasie, Brustzysten und Brustkrebs. (1) Brustmyome und fibrozystische Brusterkrankung: Beide können Knoten in der Brust verursachen, die einzeln oder mehrfach auftreten können und eine feste Beschaffenheit aufweisen. Allerdings treten Knoten bei Brustfibromen häufiger einseitig auf, sind meist rund oder oval, haben klare Grenzen, sind sehr beweglich, schmerz- und druckempfindlich und haben keinen erkennbaren Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus. Das Erkrankungsalter ist bei Patienten unter 30 Jahren häufiger; Die Knoten bei Brusthyperplasie treten häufiger beidseitig auf und können knotig, klumpig oder körnig sein und eine weiche oder harte Textur aufweisen. Die Knoten sind oft schmerzhaft und empfindlich und können sich im Laufe des Menstruationszyklus verändern. Vor der Menstruation fühlt sich die gesamte Brust oft geschwollen an, was nach der Menstruation nachlassen kann. Das Erkrankungsalter liegt häufiger bei Patienten über 30 Jahren. Bei Bedarf können zur Differenzierung entsprechende Zusatzuntersuchungen wie beispielsweise eine Mammographie oder ein Röntgenbild der Brust durchgeführt werden. Brustmyome sind oft als runde oder ovale Schatten gleichmäßiger Dichte zu erkennen, die von einem transparenten Hof umgeben sind. Dadurch können sie von einer Brusthyperplasie unterschieden werden. (2) Brustmyome und Brustzysten: Bei beiden handelt es sich um schmerzlose Knoten in der Brust, die in der Regel einseitig auftreten und klare Grenzen und glatte Oberflächen aufweisen. Allerdings ist die Beschaffenheit des Knotens eines Brustfibroms etwas härter und zäher als die einer Zyste, es handelt sich nicht um eine Zyste, und seine Beweglichkeit ist größer als die einer Zyste, und das Erkrankungsalter liegt am häufigsten zwischen 18 und 25 Jahren. Der Knoten einer Muttermilchzyste ist zystisch und seine Beweglichkeit ist nicht so groß wie die eines Adenoms. Er tritt häufig während der Schwangerschaft und Stillzeit auf. Neben Zysten weisen auch einfache Brustzysten die klinischen Merkmale einer Brusthyperplasie auf. Zusätzlich kann die Masse zur Differenzierung punktiert werden. Adenome sind feste, flüssigkeitslose Massen, während Zysten milchige oder seröse Flüssigkeit absondern können. (3) Brustmyome und Brustkrebs: Beide können schmerzlose Knoten in der Brust verursachen, die meist einzeln auftreten. Die Brustknoten eines Brustfibroadenoms sind rund oder oval, haben eine zähe Textur, eine glatte Oberfläche, klare Grenzen, große Beweglichkeit und wachsen langsam. Ihre Größe beträgt im Allgemeinen 1 bis 3 cm, seltener jedoch mehr als 5 cm. Es liegt keine Vergrößerung der ipsilateralen Achsellymphknoten vor. Das Erkrankungsalter liegt häufiger bei Frauen unter 30 Jahren. Die Knoten in der Brust bei Brustkrebs können rund oder oval sein oder eine unregelmäßige Form aufweisen, eine harte, steinartige Textur, eine weniger glatte Oberfläche, eine schlechte Beweglichkeit und eine leichte Haftung an der Haut und dem umliegenden Gewebe haben. Die Knoten können schnell wachsen und unbegrenzt große Ausmaße annehmen. Die ipsilateralen Achsellymphknoten sind häufig vergrößert. Das Erkrankungsalter ist bei Frauen über 35 Jahren häufiger, insbesondere bei Frauen mittleren und höheren Alters. Auf Mammographie-Röntgenbildern können Brustmyome als runde oder ovale Schatten gleichmäßiger Dichte und umgebender transparenter Lichthöfe erkennbar sein, während Brustkrebs als Massenschatten, winzige Verkalkungen, abnorme Blutgefäße und Grate erkennbar sein kann. Bei Bedarf können eine Nadelaspirationszytologie und eine Biopsie histologische Beweise zur Differenzierung liefern. Das Auftreten von Brustfibroadenomen ist nicht beängstigend, da diese Krankheit operativ behandelt werden kann. Beängstigend ist jedoch, dass viele Menschen nicht über die entsprechenden medizinischen Kenntnisse verfügen und die Existenz der Krankheit oft ignorieren, da die Symptome von Brustfibroadenomen mild sind, wodurch Behandlungsmöglichkeiten verpasst werden. |
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