Manche Menschen leiden schon seit einiger Zeit unter Kopfschmerzen und Schwindel und denken deshalb darüber nach, für eine gründliche Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen, wissen aber nicht, wie sie das überprüfen sollen. Im Folgenden informieren wir diese verwirrten Menschen über die wertvollste Zusatzuntersuchung bei zerebralem Vasospasmus. Ich hoffe, Sie können darauf verweisen. Bei Patienten mit zerebralem Vasospasmus können sich lediglich Veränderungen der Gehirnfunktion zeigen, während Veränderungen der Gehirnstruktur und -morphologie nicht offensichtlich sind oder sogar fehlen. Daher sind bildgebende Verfahren erforderlich, die die Gehirnfunktion darstellen können. Die nuklearmedizinische Bildgebung, auch als Radionuklidbildgebung bekannt, ist eine Art von Bildgebungsverfahren, das den funktionellen Stoffwechsel widerspiegeln kann, einschließlich der Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (SPECT) und der Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Bei der SPECT werden radioaktive Medikamente eingesetzt, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden und die Verteilung des regionalen zerebralen Blutflusses darstellen können. Bei der PET werden hauptsächlich Positronen emittierende I-Nuklide und deren markierte Verbindungen verwendet, um den lokalen Glukosestoffwechsel im Gehirn, die Verteilung und Anzahl der Gehirnrezeptoren sowie die Verteilung des zerebralen Blutflusses darzustellen. Das dreidimensionale Bildgebungsverfahren der Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (SPECT) bietet eine relativ genaue, sichere und kostengünstige Methode zur Anzeige und Messung von Veränderungen des zerebralen Blutflusses und kann bei der Diagnose eines zerebralen Vasospasmus hilfreich sein. Lassen Sie uns unten ausführlich darüber sprechen. 1. CT des Kopfes: Dies ist die bevorzugte Methode zur Diagnose einer SAB. Eine CT mit hochdichten Schatten im Subarachnoidalraum kann eine SAB bestätigen. Anhand der CT-Ergebnisse kann die Lokalisation des intrakraniellen Aneurysmas vorläufig bestimmt oder vermutet werden: Liegt es beispielsweise im Abschnitt der A. carotis interna, handelt es sich häufig um eine asymmetrische Blutansammlung in der suprasellären Zisterne; im mittleren Hirnarterienabschnitt kommt es häufig zu Blutansammlungen in der lateralen Fissur; im Abschnitt der Arteria communicans anterior ist eine Blutansammlung an der Basis der Fissur anterior zu sehen; und wenn es zu Blutungen in der Cisterna interpeduncularis und der Cisterna circularis kommt, liegt im Allgemeinen kein Aneurysma vor. Dynamische CT-Untersuchungen können auch dabei helfen, die Absorption von Blutungen zu verstehen, ob es zu erneuten Blutungen, sekundären Hirninfarkten, Hydrozephalus und dessen Ausmaß usw. kommt. Die Sensitivität der CT für die Diagnose einer Subarachnoidalblutung beträgt 90–95 % innerhalb von 24 Stunden, 80 % innerhalb von 3 Tagen und 50 % innerhalb von 1 Woche. 2. MRT des Kopfes: Die MRT kann eine größere Rolle spielen, wenn die Sensibilität der CT einige Tage nach Ausbruch der Krankheit nachlässt. Nach 4 Tagen können T1-Bilder extravasiertes Blut deutlich zeigen und das hohe Blutsignal kann mindestens 2 Wochen anhalten, auf FLAIR-Bildern sogar noch länger. Wenn die CT 1–2 Wochen nach Ausbruch der Krankheit keinen Hinweis auf eine Subarachnoidalblutung liefern kann, kann die MRT als wichtige Methode zur Diagnose einer Subarachnoidalblutung und zur Bestimmung der Stelle des geplatzten Aneurysmas eingesetzt werden. Mit einer Positivrate von 95 % ist DSA die wertvollste Methode zur Diagnose intrakranieller Aneurysmen. Es kann die Lage, Größe, Beziehung zur Mutterarterie, das Vorhandensein oder Fehlen von Gefäßkrämpfen sowie Gefäßfehlbildungen und die Moyamoya-Krankheit deutlich zeigen. Wenn es die Umstände und der Zustand des Patienten zulassen, sollte so bald wie möglich eine DSA-Untersuchung des gesamten Gehirns durchgeführt werden, um die Ursache der Blutung zu ermitteln, über die Behandlungsmethode zu entscheiden und die Prognose zu beurteilen. Da eine Angiographie jedoch neurologische Schäden wie zerebrale Ischämie, Aneurysmaruptur und erneute Blutungen verschlimmern kann, sollte der Zeitpunkt der Angiographie möglichst nicht in der Spitzenphase zerebraler Vasospasmen und erneuter Blutungen liegen, d. h., sie sollte am besten innerhalb von 3 Tagen nach der Blutung oder 3 bis 4 Wochen danach durchgeführt werden. 3. CT-Angiographie (CTA) und MR-Angiographie (MRA): CTA und MRA sind nicht-invasive Methoden der zerebralen Gefäßbildgebung, ihre Sensitivität und Genauigkeit sind jedoch nicht so gut wie die der DSA. Es wird hauptsächlich zur Nachsorge von Patienten mit Aneurysmen und Patienten verwendet, die in der akuten Phase keine DSA-Untersuchung vertragen. 4. Sonstiges: Die dynamische Erfassung der Flussgeschwindigkeit großer intrakranieller Arterien mittels transkranieller Dopplersonographie (TCD) ist die empfindlichste Methode, um die Tendenz und den Grad eines zerebralen Vasospasmus (CVS) rechtzeitig zu erkennen. Es ist schwierig, eine SAB von einer Hirnblutung während eines tiefen Komas zu unterscheiden. Hirnblutungen kommen häufiger vor als Bluthochdruck und gehen mit Symptomen und Anzeichen fokaler neurologischer Defizite wie Hemiplegie und Aphasie einher. Es ist schwierig, eine primäre ventrikuläre Blutung klinisch von einer schweren SAB zu unterscheiden. Eine Kleinhirnblutung und eine Blutung im Kopf des Nucleus caudatus können leicht mit einer Subarachnoidalblutung verwechselt werden, da keine offensichtliche Gliedmaßenlähmung vorliegt. Eine sorgfältige neurologische Funktionsuntersuchung sowie CT- und DSA-Untersuchungen des Kopfes können bei der Unterscheidung helfen. Die oben genannten Maßnahmen sind die wertvollsten Zusatzbehandlungen bei zerebralen Vasospasmen. Tatsächlich treten bei manchen älteren Menschen, die an zerebralen Vasospasmen leiden, hauptsächlich psychische Symptome auf, die sich langsam entwickeln und bei denen keine offensichtlichen Anzeichen einer Hirnhautreizung wie Kopfschmerzen und Nackensteifheit vorliegen. Oder sie zeigen schwere Symptome einer Bewusstseinsstörung und einer Schädigung des Hirnparenchyms, die leicht übersehen oder falsch diagnostiziert werden können. Besonderes Augenmerk sollte auf die Erhebung der Krankengeschichte und die körperliche Untersuchung gelegt werden. Zur Bestätigung der Diagnose sollte gleichzeitig eine CT- oder Liquoruntersuchung des Kopfes durchgeführt werden. |
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