Welche Grundlagen gibt es für die Diagnose einer X-Bein-Form? Bei der X-Beinformierung handelt es sich um Veränderungen der unteren Gliedmaßen während des Wachstums, die meist im Alter zwischen dem vierten und sechsten Lebensjahr auftreten. Kommt es auch nach dem vierten, fünften oder sechsten Lebensjahr noch zu einer X-förmigen Beinform, kann die Ursache eine angeborene Veranlagung oder eine erworbene Ausbildung durch eine falsche Sitzhaltung sein. Welche Grundlagen gibt es also für die Diagnose von X-Beinen? Werfen wir einen Blick darauf. Die Diagnose der Typ-X-Beine ist sehr einfach und erfordert in der Regel keine speziellen Zusatzuntersuchungen. Dies kann direkt anhand der Erscheinungsmerkmale bestimmt werden. Eine vollständige Röntgenaufnahme der unteren Gliedmaßen kann den Winkel und das Ausmaß der Valgusdeformität bestimmen. X-förmige Beine bedeuten, dass, wenn die beiden Füße zusammen stehen, die Kniegelenke auf beiden Seiten sich zuerst berühren, während die beiden Fersen nicht nahe beieinander sein können und die beiden Knie beim Gehen aneinanderstoßen und sich berühren. Wenn Sie Ihre Füße zusammenstellen, dürfen sich nur Ihre Knie berühren und zwischen Ihren Oberschenkeln und Waden besteht eine Lücke. In einem normalen Kniegelenk wird der Druck gleichmäßig auf die Gelenkoberfläche verteilt. Bei Menschen mit X-Beinen konzentriert sich aufgrund der Valgusstellung des Kniegelenks zu viel Körpergewicht auf die äußere Gelenkfläche des Kniegelenks. Gleichzeitig ist die Kraftleitung der unteren Extremitäten schlecht und die Reibung zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen nimmt zu, was leicht zu einer Erweichung der Kniescheibe führen kann. Übermäßiger Druck und Reibung können zu einer Abnutzung der seitlichen Knorpeloberfläche des Kniegelenks, einem Einsturz der Tibiagelenkfläche und einer sekundären Arthrose führen. Mit zunehmendem Alter leiden wir häufiger unter Gelenkschmerzen, die unsere normalen Gehaktivitäten beeinträchtigen. Zu den Korrekturmethoden für X-förmige Beine gehören: Operationen, Schienen, Beinwickel, Übungen, korrigierende Einlagen usw. Kinder mit Rachitis müssen eine formelle und systematische Rachitisbehandlung erhalten. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass Kinder nicht zu früh laufen lernen. Bei Patienten mit Knochendeformationen ist eine Operation angezeigt. Durch eine chirurgische Osteotomie und eine Korrektur durch interne Fixierung können die normale Kraftlinie und das normale Aussehen der Gliedmaßen sofort wiederhergestellt werden. Die Prinzipien nicht-chirurgischer Korrekturmethoden sind grundsätzlich dieselben: Sie bestehen darin, das Außenband des Kniegelenks zu entspannen und die stabile Struktur der Innen- und Außenseite des Kniegelenks wiederherzustellen. Dadurch wird die Tibia in Varusstellung gebracht und das Korrekturziel erreicht. Die Vorteile nicht-chirurgischer Korrekturmethoden liegen in den geringen Kosten und dem geringen Risiko. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass es sich um eine aktive Behandlung handelt, deren Wirkung erst nach längerer Zeit eintritt und die eine langfristige Beharrlichkeit erfordert. Ohne Ausdauer kann das Korrekturziel nicht erreicht werden. |
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