Können X-förmige Beine sich selbst heilen? Viele Menschen glauben naiv, dass sie sich nach einer Krankheit selbst heilen können. Allerdings werden Erkrankungen in unterschiedliche Schweregrade eingeteilt. Dies bedeutet nicht, dass alle Krankheiten von selbst heilen können. X-förmige Beine sind eine häufige Beindeformation. Sein Aussehen hat einen großen Einfluss auf die Patienten. Können sich X-förmige Beine also selbst heilen? Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass X-förmige Beine nicht allein geheilt werden können. Unabhängig davon, ob es sich um eine leichte oder schwere Deformität handelt, ist eine korrigierende Behandlung erforderlich, um das Heilungsziel zu erreichen. Kinder mit X-förmigen Beinen neigen beim Laufen zum Stolpern und Stürzen und klagen häufig über Schmerzen in den Beinen und Füßen. Die Auswirkungen sind erheblich und Eltern und Freunde müssen aufmerksam sein und sich aktiv um eine Behandlung bemühen. Zu den Korrekturmethoden für X-förmige Beine gehören: Operationen, Schienen, Beinwickel, Übungen, korrigierende Einlagen usw. Kinder mit Rachitis müssen eine formelle und systematische Rachitisbehandlung erhalten. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, dass Kinder nicht zu früh laufen lernen. Bei Patienten mit Knochendeformationen ist eine Operation angezeigt. Durch eine chirurgische Osteotomie und eine Korrektur durch interne Fixierung können die normale Kraftlinie und das normale Aussehen der Gliedmaßen sofort wiederhergestellt werden. Bei einer schweren Genu-valgum-Deformität kann eine erneute Osteotomie + Korrektur durch interne Fixierung im ersten Stadium zu Spannungen und Zug auf Nerven und Blutgefäße führen, was leicht zu entsprechenden Komplikationen führen kann. Daher kann durch eine Osteotomie und Korrektur mit Hilfe eines externen Fixateurs die Deformität langsam korrigiert und neurologische sowie vaskuläre Komplikationen vermieden werden. Zudem ist der chirurgische Eingriff minimalinvasiv. Die Prinzipien nicht-chirurgischer Korrekturmethoden sind grundsätzlich dieselben: Sie bestehen darin, das Außenband des Kniegelenks zu entspannen und die stabile Struktur der Innen- und Außenseite des Kniegelenks wiederherzustellen. Dadurch wird die Tibia in Varusstellung gebracht und das Korrekturziel erreicht. Die Vorteile nicht-chirurgischer Korrekturmethoden liegen in den geringen Kosten und dem geringen Risiko, die Nachteile liegen jedoch in der aktiven Behandlung, die nur langsam Wirkung zeigt und langfristige Beharrlichkeit erfordert. Ohne Ausdauer kann das Ziel der Korrektur nicht erreicht werden. |
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