Jeder von uns wünscht sich ein gesundes Wohnumfeld, doch viele ungünstige Faktoren können eine große Gefahr für unsere Gesundheit darstellen. Bei einer Krankheit wie X-förmigen Beinen kann beispielsweise eine aktive Behandlung die Beschwerden lindern. Was sind also die Hauptfaktoren, die zu X-förmigen Beinen führen? Schauen wir es uns gemeinsam an. Die häufigsten Ursachen für O-Beine lassen sich in drei Kategorien einteilen: 1. Entwicklungsbedingte Faktoren: Während der körperlichen Entwicklung können Mangelernährung oder Darmerkrankungen zu einem Mangel an Nährstoffen wie Kalzium und Phosphor, Knochenentwicklungsstörungen, Knochendeformationen oder Gelenkknorpeldysplasie führen und in der Folge zu einem Genu varum führen. 2. Ungleichgewichtsfaktoren: Eine langfristige Fehlhaltung oder falsche Kraftgewohnheiten führen zu einem Ungleichgewicht in der Muskelmechanik, die die Gelenke steuert. Ein langfristiges Ungleichgewicht der Muskelmechanik kann zu einer Gelenkverschiebung führen, und die Gelenkverschiebung, die einen Knievarus verursacht, unterscheidet sich völlig von der Gelenkverrenkung, die jeder kennt. Eine Gelenkverrenkung äußert sich in einer relativen Verschiebung der beiden korrespondierenden Gelenkflächen und einem Verlust der normalen Entsprechung. Eine Gelenkverschiebung äußert sich hauptsächlich in einer Gelenkrotation und einem abnormalen Gelenkspalt. Im Kniegelenk rotiert die Kniescheibe nach innen, wenn man mit beiden Füßen parallel und eng beieinander steht. Dies wird durch die Gesamtrotation des Kniegelenks und nicht durch eine Patellasubluxation verursacht. Solange das Gelenk korrigiert wird, kehrt die Kniescheibe nach vorne zurück. Die anteriorposteriore Röntgenaufnahme zeigt, dass der mediale und laterale Spalt des Kniegelenks nicht gleich breit sind und der mediale Spalt deutlich verengt ist. 3. X-förmige Beine aufgrund eines Traumas oder anderer Erkrankungen. Menschen mit X-förmigen Beinen beanspruchen beim Stehen und Gehen meist die äußeren Beinmuskeln, nicht jedoch die inneren Beinmuskeln. Daher entwickelt sich die Beinmuskulatur ungleichmäßig, mit mehr Muskeln an der Außenseite und weniger Muskeln an der Innenseite. Auf diese Weise wird die Kontur der Beinmuskulatur gekrümmt, was den Eindruck erweckt, als seien die Knochen gebeugt. Tatsächlich sind nicht alle Knochen gebogen, nur wenige sind wirklich gebogene Knochen. Um festzustellen, ob ein Knochen verbogen ist, ist eine Röntgenaufnahme der direkteste Weg. |
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