In unserer Umgebung gibt es viele Menschen mittleren und höheren Alters. Mit zunehmendem Alter entwickeln sie verschiedene gesundheitliche Probleme. Wenn beispielsweise eine Knochentuberkulose nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie zahlreiche negative Folgen haben. Welche Gefahren birgt eine Knochentuberkulose bei Menschen mittleren und höheren Alters? Nachfolgend stelle ich kurz die Erscheinungsformen der Gefahren vor. Es können leicht Knochenschäden entstehen: Die Knochenbälkchen sind unscharf, fühlen sich wie Milchglas an und weisen Knochendefekte auf. Es kommt häufig zu Knochenzerstörungen in der Epiphyse und Metaphyse, wodurch Defekte im zentralen Teil oder am Rand des Knochens entstehen. Oftmals werden Epiphyse und Metaphyse gleichzeitig zerstört und bilden einen einheitlichen Zerstörungsbereich, der nicht durch die Epiphysenfuge begrenzt wird. Charakteristisch für die Tuberkulose ist die Knochenzerstörung in den Gelenken, die beidseitig von den Rändern ausgeht und in der Mitte der Gelenkplatte schwächer ausgeprägt ist. Aber auch die mittleren Anteile der Knie- und Schultergelenke können geschädigt werden, da dort weniger eng verbundener Knorpel vorhanden ist. Die entsprechenden oberen und unteren Gelenkplatten des Gelenkknochens sind gleichzeitig betroffen. Allerdings ist diese Art der Knochenzerstörung an der Kontaktfläche nicht unbedingt nur bei Tuberkulose zu beobachten. Der Humeruskopf der Schultertuberkulose präsentiert sich mit rundlich perforierten Veränderungen. Bei der Kniegelenktuberkulose handelt es sich um kleine, stempelartige Veränderungen beiderseits der Gelenkplatte am oberen Ende des Schienbeins, bei der Schambeintuberkulose um eine zystische oder unregelmäßige Zerstörung der Schambeinfuge oder Schambeinplatte. Es tritt häufig an den Knochenenden oder der Metaphyse auf. Eine zentrale Zerstörung kann eine zystische Form annehmen. Es kann auch in kurzen und blockigen Knochen auftreten und sogar einen zystischen Zerstörungsbereich am Kreuzbein aufweisen. Bei Menschen mittleren und höheren Alters sind viele ältere Tuberkulosepatienten, die asymptomatisch oder nur leicht erkrankt sind, bei der Hausarbeit oder der Betreuung der Enkelkinder zu versteckten Infektionsquellen geworden, was zu einer weitverbreiteten Übertragung führt. Es kommt nicht selten vor, dass Großeltern Knochentuberkulose an ihre Enkel weitergeben. Viele ältere Patienten mit Knochentuberkulose leiden auch an Arteriosklerose, Diabetes, Herzerkrankungen oder Emphysem, was die Krankheit verschlimmern und die Sterblichkeitsrate erhöhen kann. Die Dosierung von Tuberkulosemedikamenten für ältere Menschen unterscheidet sich von der für junge und mittelalte Menschen. Bei älteren Menschen ist die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigt und die Medikamente reichern sich leicht im Körper an, sodass die Dosierung geringer sein muss. Da viele Tuberkulosemedikamente bestimmte toxische Wirkungen und Nebenwirkungen haben, sollte während der Behandlung die Leberfunktion regelmäßig überprüft und darauf geachtet werden, ob toxische Wirkungen und Nebenwirkungen auftreten. |
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