Mit dem Auftreten der Knochentuberkulose ist unser Leben durch diese Krankheit ernsthaft beeinträchtigt worden. Daher sollten wir uns um die Vorbeugung der Knochentuberkulose bemühen und uns mit ihrer Behandlung auskennen. Vor langer Zeit trat Knochentuberkulose nur bei Menschen mittleren und höheren Alters auf, doch heute sind auch Jugendliche anfällig für Knochentuberkulose. Die Behandlung der Knochentuberkulose ist für die meisten Patienten und Angehörigen das wichtigste Thema. Wie sieht also der Behandlungsplan für Knochentuberkulose aus? 1. Chirurgische Behandlung Derzeit gibt es viele gängige chirurgische Behandlungen für Knochentuberkulose. Knorpelfragmente fallen in die Gelenkhöhle ab und bilden freie Gelenkkörper, die wir üblicherweise als „Gelenkmäuse“ bezeichnen und die durch eine arthroskopische Operation entfernt werden können. Durch arthroskopische Operationen kann das Ausmaß von Gelenkverletzungen wirksam ermittelt und eingeschätzt, die Gelenkhöhle gespült und gereinigt, freie Körper in der Gelenkhöhle entfernt und die Mobilität des Patienten bis zu einem gewissen Grad verbessert werden. 2. Physiotherapie Knochentuberkulose ist eine Tuberkuloseinfektion. Das wichtigste pathologische Merkmal der Erkrankung ist die Durchblutungsstörung im Gelenkgewebe, die zu einer Mangelversorgung der Gewebezellen mit Nährstoffen führt und so zur Schädigung der Gewebezellen führt. Die Mikrowellenthermotherapie ist eine sehr erfolgreiche physikalische Therapiemethode, die in den letzten Jahren im In- und Ausland entwickelt wurde. Es hat eine sehr gute Wirkung auf die Wiederherstellung der Zellfunktionen und die Beseitigung entzündungsfördernder Substanzen. Bei vielen Knochentuberkulosen können therapeutische Effekte erzielt werden, die mit Medikamenten nicht zu erreichen sind. 3. Zusatzbehandlung Die adjuvante Therapie ist eine Methode, die in Verbindung mit einer medikamentösen Therapie eingesetzt wird, wenn sich die Gelenkerkrankung des Patienten im Früh- oder Mittelstadium befindet. Als unterstützende Behandlung wird das bezeichnet, was wir üblicherweise als physikalische Therapie und Körpertherapie bezeichnen, wie etwa Elektrotherapie, Massage, Akupunktur und andere Methoden. Obwohl die adjuvante Therapie keinen grundsätzlichen Effekt auf die Knochentuberkulose hat, kann sie die lokalen Beschwerden des Patienten lindern und eine beruhigende, entspannende und schmerzstillende Wirkung auf den Patienten haben. |
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