Sakroiliitis ist eine im Alltag sehr häufige Erkrankung. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie große Probleme verursachen und in schweren Fällen sogar lebensbedrohlich sein. Deshalb muss jeder darauf achten. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die Sakroiliitis. Ich hoffe, er ist für alle hilfreich. Bei den meisten Fällen einer Sakroiliitis handelt es sich nicht um eine einzelne Erkrankung, sondern sie wird durch andere Erkrankungen verursacht. Bei einer primären Sakroiliitis ist die Aktivität der Gelenkknorpelzellen gering, die Stützkraft der Weichteile, beispielsweise der Hüftmuskulatur, ist geschwächt und der Knorpel degeneriert. Es wird oft durch Faktoren wie Alter, Körperbau und Genetik beeinflusst. Die primäre Sakroiliitis wird durch eine geringe Aktivität der Gelenkchondrozyten, eine geschwächte Unterstützung durch Weichteile wie die Hüftmuskulatur und degenerative Veränderungen des Knorpels verursacht. Es wird oft durch Faktoren wie Alter, Körperbau und Genetik beeinflusst. Je älter Sie sind, desto mehr Schäden sammeln Sie an. Bei älteren Menschen nimmt der Mukopolysaccharidgehalt in der Gelenkknorpelmatrix ab, der Faseranteil nimmt zu, die Zähigkeit des Knorpels nimmt ab und er ist anfälliger für Schäden und Degeneration. Bei übergewichtigen Menschen ist die Inzidenzrate höher. Ursache einer sekundären Sakroiliitis ist ein biomechanisches Ungleichgewicht, das die gewichtstragende Fläche reduziert und den Druck auf den Gelenkknorpel in der gewichtstragenden Fläche erhöht, was zu einer Abnutzung des Gelenkknorpels und damit zu Osteoarthritis führt. Eine Platthüfte, eine Epiphyseolysis capitis femoris, eine unebene Gelenkoberfläche und mechanischer Verschleiß können zu Arthrose führen. Bestimmte Erkrankungen des Hüftgelenks schädigen den Gelenkknorpel, beispielsweise eitrige Hüftarthritis, Hüfttuberkulose, Hämophilie und neurogene Hüftarthritis. Machen Sie die Patienten auf die Krankheit aufmerksam und führen Sie schrittweise körperliche Übungen durch, um übermäßige Bewegungen und Belastungen der Gelenke sowie mechanische Verletzungen der Gelenke zu vermeiden. In schweren Fällen sollte eine Ruhigstellung oder Gipsfixierung erfolgen, um Deformierungen vorzubeugen. Reduzieren Sie das Gewicht und verwenden Sie Handgriffe oder einen Gehstock, um die Belastung der betroffenen Gelenke zu verringern. Wer beruflich dazugehört, sollte den Arbeitsplatz wechseln. Durch Übungen, die die entsprechenden Muskelgruppen beanspruchen, kann die Gelenkbeweglichkeit erhalten und verbessert und so die Gelenkstabilität erhöht werden. |
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