Ist eine Rippenfellentzündung leicht zu heilen? Wie behandelt man es? Da eine Rippenfellentzündung eine Erkrankung ist, die das Leben, die Gesundheit und sogar die Psyche des Patienten beeinträchtigt und auch verschiedene Komplikationen hervorrufen kann, hoffen viele Patienten, die Krankheit rechtzeitig in den Griff zu bekommen und sie in Zukunft loszuwerden. Ist eine Rippenfellentzündung also leicht zu heilen? Wie behandelt man es? Kann eine Rippenfellentzündung vollständig geheilt werden? Welche Behandlungsmethoden gibt es? Eine Rippenfellentzündung ist weder eine tödliche Krankheit, noch ist sie eine schwierige und komplizierte Erkrankung. es kann geheilt werden. Es wird empfohlen, dass Patienten zur Untersuchung und Behandlung ein normales Krankenhaus aufsuchen. Zu den üblichen Behandlungsmethoden gehören: 1. Antibiotika. Zur Behandlung einer tuberkulösen (trockenen oder exsudativen) Pleuritis eignet sich eine medikamentöse Therapie gegen Tuberkulose. Isoniazid, Rifampicin, Ethambutol und Streptomycin werden abwechselnd eingesetzt, wobei die Gesamtbehandlungsdauer 6 bis 9 Monate beträgt. Eine nichttuberkulöse Pleuritis sollte je nach Grunderkrankung (z. B. Infektion, Tumor usw.) mit geeigneten Medikamenten behandelt werden. Patienten mit eitriger Pleuritis oder tuberkulösem Empyem mit Infektion werden mit Penicillin behandelt. 2. Schmerzen lindern. Nehmen Sie Aspirin, Indomethacin oder Codein oral ein. 3. Thorakozentese zur Flüssigkeitsentnahme. Es eignet sich für Patienten mit exsudativer Pleuritis mit großen Mengen an Pleuraerguss, offensichtlichen Atembeschwerden oder Erguss, der nach einer Langzeitbehandlung nicht resorbiert wird. Die jeweils entnommene Flüssigkeitsmenge sollte 1000 ml, 2 bis 3 Mal pro Woche, nicht überschreiten. 4. Hormontherapie. In Kombination mit Tuberkulosemedikamenten hat es eine positive therapeutische Wirkung bei der Beseitigung systemischer toxischer Symptome, der Förderung der Absorption von Ergüssen und der Vorbeugung einer Verdickung und Verklebung des Pleuragewebes. Prednison kann oral eingenommen werden. Wenn sich die systemischen Symptome bessern und der Erguss deutlich resorbiert ist, kann die Dosierung schrittweise reduziert werden und das Medikament sollte 4 bis 6 Wochen lang angewendet werden. Worauf muss ich bei einer Rippenfellentzündung achten? Bei Erkrankungen wie einer Rippenfellentzündung ist neben der aktiven Behandlung auch eine verstärkte Aufmerksamkeit im Alltag erforderlich. Der Herausgeber empfiehlt Patienten, auf folgende Punkte zu achten: 1. Richtige Arbeitszeiten und Ruhezeiten: Führen Sie ein geregeltes Leben, seien Sie im Alltag vorsichtig, meiden Sie Wind und Kälte, hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf, verzichten Sie auf Sex und achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Ruhe. Sie können in Maßen an einigen Outdoor-Aktivitäten teilnehmen, mehr frische Luft in der Natur atmen und nie lange aufbleiben. 2. Das Haus sollte rechtzeitig gelüftet werden. Ernähren Sie sich nährstoffreich, vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen sowie Speisen, die Feuer verursachen und Schleim produzieren, wie Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Lauch, Ingwer usw. Wer gerne raucht und trinkt, muss konsequent damit aufhören. Denken Sie auch daran, keine anstrengenden Übungen zu machen, da dies den Zustand verschlimmern wird. Eine Rippenfellentzündung stellt im Allgemeinen kein großes Problem dar und ist vollständig heilbar, Sie können also beruhigt sein. Der Herausgeber schlägt vor, dass Sie, egal welche Medikamente Sie in Ihrem Leben einnehmen, auf eine vernünftige Anwendung achten sollten. |
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