Viele Menschen glauben, dass Krebserkrankungen nicht heilbar sind. Tatsächlich ist dies eine sehr pessimistische Vorstellung. Auch Tumore werden klassifiziert. Beispielsweise sind die meisten Nebennierentumore gutartig und können behandelt werden. Wie können Nebennierentumore geheilt werden? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Nebennierentumore werden hauptsächlich operativ behandelt. Bei kleineren Adenomen wird im Allgemeinen eine Enukleation durchgeführt und das normale Gewebe im Umkreis von 0,5 cm um den Tumor herum gemeinsam entfernt. Dies liegt daran, dass das Nebennierengewebe in der Nähe des Tumors polyploide Anomalien aufweist, die zu einem erneuten Auftreten des Tumors führen können. Nach der Operation normalisierten sich die Kalium- und Aldosteronwerte im Blut der Adenompatienten und die Symptome verschwanden. Die Literatur zu Adenokarzinomfällen deutete allesamt darauf hin, dass die Prognose schlecht sei. Medikamentöse Behandlung: Spironolacton-Mikropartikel 120 mg 3-mal täglich und Amilorid 5 mg 3-mal täglich können allein oder in Kombination verwendet werden, um den Kaliumspiegel im Blut und den Blutdruck wieder auf den Normalwert zu bringen. Oder es können blutdrucksenkende Medikamente wie Nifedipin in Kombination mit Antistenolon eingesetzt werden. Bei Nebennierentumoren ist eine Operation die einzige Heilung. Derzeit gilt die laparoskopische Operation als bevorzugte Methode zur Resektion von Nebennierentumoren. Die Nebenniere liegt oberhalb der Niere im Retroperitonealraum. Aufgrund der versteckten Lage ist die herkömmliche offene Nebennierenoperation ein risikoreicher und schwieriger Eingriff. Gleichzeitig muss der Einschnitt vergrößert werden, um das Operationsfeld gut freizulegen. Eine übermäßige Gewebetrennung während der Operation kann bei Patienten mit Nebennierentumoren zu schweren Traumata führen. Nach der laparoskopischen Operation müssen lediglich drei kleine Löcher in der Taille gemacht werden, die so dick sind wie kleine Finger. Durch die Löcher werden Licht und chirurgische Instrumente eingeführt. Die Hände des Chirurgen dringen dabei nicht in den Körper des Nebennierentumorpatienten ein, sondern können außerhalb des Körpers operieren. Dadurch wird nicht nur das Operationstrauma verringert, sondern durch die gute Beleuchtung und Vergrößerungswirkung des Laparoskops kann auch der Nebennierenbereich besser freigelegt werden, chirurgische Eingriffe können präziser durchgeführt und Blutungen und Komplikationen deutlich reduziert werden. Diese Erkrankung ist das Ergebnis des Zusammenspiels verschiedener angeborener und erworbener Faktoren. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass alle diese Faktoren verändert bzw. kontrolliert und eliminiert werden können. Deshalb dürfen wir weder pessimistisch noch enttäuscht sein. Darüber hinaus können optimistische Gedanken und Gefühle die Immunität des Menschen stärken und zur Überwindung der Krankheit beitragen. |
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