Viele Krankheiten können eine große Gefahr für unsere Gesundheit darstellen. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, treten zahlreiche Komplikationen auf, die in schweren Fällen lebensbedrohlich sein können. Nehmen wir als Beispiel die Knochentuberkulose. Verstehen Sie Knochentuberkulose wirklich? Wie äußert sich diese Krankheit? Werfen wir unten einen Blick darauf. Eine frühe Form der Wirbelsäulentuberkulose führt zu Anämie, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Rückenschmerzen (Lendenwirbelsäule) und ausstrahlenden Schmerzen. Die Schmerzen treten vor allem im Bereich der Wirbelsäulenverletzungen auf. Im Frühstadium der Erkrankung ist der Zustand nicht schwerwiegend, verschlechtert sich jedoch mit fortschreitender Läsion. Nach einer Ruhepause können die Beschwerden nachlassen oder vorübergehend verschwinden. Auch Läsionen in verschiedenen Körperteilen können verschiedene metastatische Schmerzen verursachen. Die Schmerzen verschlimmern sich bei Belastung, Gehen und Wirbelsäulenbewegungen. Im mittleren Stadium kann eine Wirbelsäulentuberkulose zu Muskelkrämpfen und Bewegungsstörungen führen. Muskelkrämpfe und eingeschränkte Wirbelsäulenbewegungen sind ein Schutzmechanismus des Körpers. Nach einem tiefen Schlaf entspannen sich die Muskeln von Kindern und die kleinste Bewegung ihrer Taille verursacht Schmerzen, was zu „nächtlichem Weinen“ führt. Patienten mit Gebärmutterhalstuberkulose halten ihren Kopf häufig mit beiden Händen. Patienten mit Lumbaltuberkulose haben eine steife Taille wie ein Brett. Beim Aufheben von Gegenständen trauen sie sich nicht, sich zu bücken, sondern beugen Hüfte und Knie (positiver Aufhebetest), um Schmerzen in der Taille und im Rücken vorzubeugen. Im Spätstadium einer Wirbelsäulentuberkulose treten häufig Deformationen des Rückens und kalte Abszesse auf, die nach dem Platzen der Abszesse zu einer gleichzeitigen Infektion und zu Sinusitis führen können. Wenn die Krankheit nicht wirksam behandelt wird, besteht das Risiko einer Querschnittslähmung. Knochentuberkulose weist in verschiedenen Entwicklungsstadien unterschiedliche Symptome auf. Daher können wir den Behandlungsplan nur dann richtig anpassen, wenn wir während des Behandlungsprozesses mehr darüber erfahren. Unabhängig davon, welches Arzneimittel verwendet wird, muss der Patient es aktiv einnehmen. Darüber hinaus können sie sich nur dann schnell erholen, wenn sie auf der Einnahme des Arzneimittels beharren. Natürlich kann während des Behandlungsverlaufs ein gewisses Rehabilitationstraining durchgeführt werden, um das Ziel einer frühzeitigen Heilung zu erreichen. |
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