Wie viele Methoden gibt es, um auf Verbrennungen zu prüfen? Wenn ein Kind im Leben versehentlich einen Wasserkocher umstößt, kann es zu Verbrennungen kommen. Der leichte, stechende Schmerz ist unerträglich und kann sogar Narben hinterlassen, die das weitere Leben beeinträchtigen. In schweren Fällen kann die Lebenssicherheit beeinträchtigt sein. Lassen Sie uns herausfinden, wie viele Methoden es gibt, um auf Verbrennungen zu prüfen. Untersuchungsgegenstände: Körperliche Untersuchung. Der Schweregrad von Verbrennungen wird hauptsächlich anhand der Lage, Fläche und Tiefe der Verbrennungen beurteilt. Die Diagnose kann anhand der Traumavorgeschichte und lokaler Hautveränderungen gestellt werden. Verbrennungen durch Wasser oder Feuer können in Verbrennungen ersten Grades (Erythematös, die Haut rötet sich und es entsteht ein brennendes und stechendes Gefühl), Verbrennungen zweiten Grades (Blasenbildung, an der betroffenen Stelle bilden sich Blasen) und Verbrennungen dritten Grades (nekrotisch, Abschälen der Haut) unterteilt werden. Bei leichten Verbrennungen auf einer kleinen lokalen Fläche können Sie diese zu Hause behandeln. Nach der Wundreinigung können Sie äußerlich Salben auftragen. Bei großflächigen Verbrennungen empfiehlt es sich, den Patienten schnellstmöglich zur Behandlung ins Krankenhaus zu bringen. Nach der Einweisung ins Krankenhaus führt der Arzt ausführliche Untersuchungen und Tests durch. Die konkreten Untersuchungsmethoden sind wie folgt: 1. Es sollten Routineuntersuchungen von Blut, Urin, Stuhl, Blutelektrolyten, pH-Wert sowie Leber- und Nierenfunktion durchgeführt werden. 2. Röntgen, B-Ultraschall, Elektrokardiogramm und andere Untersuchungen können je nach klinischem Zustand ausgewählt werden. Zur „Kühlbehandlung“ sollte die verletzte Stelle sofort in kaltes Wasser getaucht werden. Ein Eintauchen in kaltes Wasser nach 5 Minuten kann lediglich eine schmerzstillende Wirkung haben, bietet aber keine Garantie für die Blasenbildung, da die Restwärme der Verbrennung die Haut innerhalb von 5 Minuten weiter schädigt. Diese Methode hat eine kühlende Wirkung, verringert Hitzeschäden, lindert Schwellungen, lindert Schmerzen und verhindert Blasenbildung. Wenn Eiswürfel zur Verfügung stehen, ist die Anwendung auf der verletzten Stelle effektiver. Normalerweise kann durch ein etwa 30-minütiges „Abkühlen“ eine vollständige Linderung der Schmerzen erreicht werden. Anschließend Eiweiß, Balsam oder Brandsalbe auf die verbrannte Stelle auftragen. Es heilt in nur 3 bis 5 Tagen von selbst. |
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