Im Spätstadium der Schwangerschaft können werdende Mütter häufig regenwurmartige Streifen an den Waden, am Spann und an der Vulva erkennen. Diese sind bläulich gefärbt, haben eine auffällige Form und schlängeln sich entlang der Beine. Dies sind Krampfadern. Dabei handelt es sich um eine Venenerweiterung, die durch einen schlechten Blutrückfluss in die unteren Gliedmaßen verursacht wird und zu einer venösen Blutstauung führt. Schwangere Mütter fühlen sich aufgebläht, wund, taub und schwach. Manchmal sammelt sich das Blut in dünnwandigen Klumpen, die sehr leicht platzen können. Bei einem Riss kommt es zu einem starken Blutaustritt, der sowohl für die werdende Mutter als auch für das Baby sehr gefährlich ist. 1. Sie müssen ein angemessenes Gewicht halten Während der Schwangerschaft muss auf eine gewisse Nährstoffzufuhr geachtet werden, eine Überernährung ist jedoch nicht zulässig. Bei übergewichtigen Schwangeren besteht ein höheres Risiko für Krampfadern in den unteren Extremitäten. 2. Halten Sie die Übung einfach Einfache Übungen während der Schwangerschaft sind sowohl für das Baby als auch für die werdende Mutter von Vorteil. Sie können einen einfachen Spaziergang wählen, um Ihren Kreislauf anzuregen. Egal ob Sie sitzen oder liegen, lagern Sie Ihre Beine am besten hoch, um den Blutfluss zurück zum Herzen zu fördern. Vermeiden Sie es, die Beine zu überkreuzen und stehen oder sitzen Sie nicht für längere Zeit. Durch langes Stehen oder Belastung der Beine kann es leicht zu einer Stauung der Beinvenen kommen. 3. Schlafen Sie auf der linken Seite Die Schlafqualität während der Schwangerschaft ist relativ schlecht, insbesondere in der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft. Sie können auf der linken Seite liegen und Ihre Füße mithilfe eines Kissens leicht anheben. Dadurch kann der Druck der Gebärmutter auf die rechte untere Hohlvene verringert, der Druck in den Beinvenen gesenkt und die Möglichkeit von Krampfadern in den unteren Gliedmaßen reduziert werden. 4. Tragen Sie medizinische elastische Strümpfe Zu Beginn können Sie es mit dem Tragen von elastischen Strümpfen mit einer Stärke von 20–30 mmHg versuchen. Nach der Eingewöhnung können Sie elastische Strümpfe mit 30–40 mmHg mit besserer Wirkung tragen. |
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