Was tun, wenn plötzlich Harnröhrensteine ​​auftreten?

Was tun, wenn plötzlich Harnröhrensteine ​​auftreten?

Bei Patienten mit schweren Harnröhrensteinen kann es zu Hämaturie kommen und manchmal kann es zu Harnröhrensekreten kommen: Notfallpatienten haben oft eine terminale Hämaturie oder eine kleine Menge Blut, die am Ende des Wasserlassens heraustropft. Begleitet von starken Schmerzen; Bei chronischen Patienten kommt es häufig zu schleimigem oder eitrigem Harnröhrensekret. Was sollten Sie also tun, wenn plötzlich Harnröhrensteine ​​auftreten?

1. Medikamentöse Behandlung von Steinleiden: Fördert die Steinausscheidung, schützt die Nierenfunktion und repariert Schäden, verändert das Körpermilieu und die Urineigenschaften und hat eine gewisse Wirkung bei der Vorbeugung eines erneuten Auftretens von Steinen. Bei Steinen, die größer als 0,5 cm sind, ist die Wirkung der Medikamente allerdings nicht optimal und manchmal treten die Schmerzen erneut auf.
2. Chirurgische Behandlung von Steinleiden: schnell, aber die Nachteile sind:
(1) Es hat bestimmte Indikationen und ist nicht für alle Patienten geeignet (z. B. ältere Menschen, Kinder usw.).
(2) Eine Operation kann großen Schaden im menschlichen Körper verursachen. Beispielsweise muss der Schnitt bei einer Operation zur Entfernung von Nierensteinen 15 cm lang sein und die Genesung dauert lange im Krankenhaus, was sich auf Arbeit und Leben auswirkt.
(3) Nach der Operation ist die Narbenbildung an der Stelle der Steine ​​ungleichmäßig und es sammeln sich Rückstände an, was leicht zu erneuten Steinen führen kann. Aus diesem Grund zögern viele Menschen, sich für eine Operation zu entscheiden.
3. Extrakorporale Stoßwellentherapie bei Nierensteinen: Sie wird seit 1982 klinisch eingesetzt. Von der anfänglichen Methode, Steine ​​im Wasser zu zertrümmern, bis heute wurden mehrere Generationen von Lithotriptern mit unterschiedlichen Positionierungssystemen verwendet. Es vermeidet die Nachteile medikamentöser und chirurgischer Behandlungen und kann Steine ​​unter einem Monitor präzise zertrümmern, um das Behandlungsziel zu erreichen. Eine Behandlung dauert nur 30 Minuten, schadet dem menschlichen Körper nicht und beeinträchtigt weder Arbeit noch Leben. Daher wird bei Steinen mit einem Durchmesser über 0,5 cm häufig eine Lithotripsie durchgeführt und anschließend Medikamente eingenommen, um die Steinausscheidung zu fördern. Das ist schnell und effektiv.

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