Ich glaube, dass viele Freunde mit Nierensteinen vertraut sind. Allerdings kennen nicht viele Menschen die Symptome. Experten weisen darauf hin, dass Patienten mit Nierensteinen unter Schmerzen, Hämaturie, Übelkeit, Erbrechen und anderen Symptomen leiden, die enorme Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen haben. Wenn Sie also körperliche Beschwerden verspüren, ist es wichtig, so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus zu gehen. Lassen Sie uns nun verstehen, welche Routineuntersuchungen bei Nierensteinen erforderlich sind. Welche Untersuchungen sollten bei einer Gallensteinerkrankung durchgeführt werden? 1. Röntgenuntersuchung: Die Röntgenuntersuchung ist eine wichtige Methode zur Diagnose von Nieren- und Harnleitersteinen. Etwa 95 % der Harnsteine können auf Röntgenaufnahmen sichtbar gemacht werden. Damit lässt sich feststellen, ob an der Stelle, an der sich der Stein befindet, eine Verstopfung vorliegt und wie stark diese ist. Auch der Vergleich der Größe und Anzahl der Steine nach der Behandlung ist von großem Wert. 2. Labortests: Bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung können rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen oder der pH-Wert des kristallinen Urins festgestellt werden. Bei Patienten mit Oxalat- und Uratsteinen ist der Urin oft sauer; Phosphatsteine sind oft alkalisch. Bei einer Infektion treten vermehrt Eiterzellen im Urin auf. Bei einer schweren Infektion kann eine Routine-Blutuntersuchung einen Anstieg der Gesamtzahl weißer Blutkörperchen und der Neutrophilen zeigen. 3. B-Ultraschalluntersuchung: Mit B-Ultraschall lassen sich dichte Lichtpunkte oder Lichtcluster an der Stelle des Steins erkennen. In Kombination mit einer Hydronephrose können Isotope des Flüssigkeitsspiegels nachgewiesen werden und die Nierenuntersuchung zeigt, dass der betroffene Harntrakt ein obstruktives Muster aufweist. CT-Scans sind nicht so intuitiv wie Röntgen- und Urographieaufnahmen und teuer, weshalb sie im Allgemeinen nicht als Routineuntersuchungen durchgeführt werden. 4. Pyelographie: Durch die Pyelographie kann die genaue Lage der Steine gezeigt und die Hydronephrose sowie die Nierenfunktion verstanden werden. Es kann auch einige negative Steine erkennen, die auf normalen Filmen nicht zu finden sind. Sie erscheinen als Vollsteine mit glatten Kanten. Die Dichte defekter positiver Steine ähnelt der des Kontrastmittels und wird leicht verdeckt. Herzliche Erinnerung: Die oben genannten vier Untersuchungen müssen bei Nierensteinen durchgeführt werden. Ganz gleich, um welche Krankheit es sich handelt, nur durch eine gründliche Untersuchung können wir die Ursache herausfinden. Dasselbe gilt für das Steinleiden. Daher ist es am besten, so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus zu gehen, um die Wirksamkeit und Sicherheit sicherzustellen, den Dämon der Nierensteine loszuwerden und Ihre Gesundheit so schnell wie möglich wiederherzustellen. |
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