In letzter Zeit treten häufig Erkrankungen des Anorektaltrakts auf. Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen haben übermäßiger Verzehr von scharfem Essen, Rauchen und Alkoholkonsum dazu geführt, dass viele Menschen an anorektalen Erkrankungen leiden, insbesondere die Zahl der Patienten mit Analfisteln hat zugenommen. Welche Möglichkeiten gibt es also, eine Analfistel zu beseitigen? Diese Frage stellen sich viele Patienten. Schauen wir es uns unten genauer an. Viele Patienten mit Analfisteln berichten von einem gemeinsamen Problem: Ihre Analfisteln treten kurz nach der chirurgischen Behandlung erneut auf und sie sind gezwungen, „Patienten zweiter Hand“ zu werden, die an vielen Stellen eine Behandlung suchen und schrecklich leiden. Berichten zufolge gibt es für diese Situation zwei Gründe. Zum einen wurde die Operation nicht gründlich durchgeführt, zum anderen wurde die innere Öffnung nicht vollständig gefunden. Die minimalinvasive Technologie HCPT zur Behandlung von Analfisteln erfordert keinen Krankenhausaufenthalt und ist weniger schmerzhaft. Dadurch werden die Nachteile herkömmlicher Operationen wie starke Schmerzen, starke Blutungen und lange Krankenhausaufenthalte vermieden. Die Vorteile gegenüber anderen Technologien sind: weniger Schmerzen, präzise Positionierung, kein chirurgischer Eingriff erforderlich, weniger Blutungen, einmalige Behandlung, gute Wirkung, kein Krankenhausaufenthalt erforderlich, keine Schmerzen nach der Operation, keine Auswirkungen auf Stuhlgang und Ernährung, keine Folgeerscheinungen und schnelle Rückkehr zum normalen Leben. Es eignet sich besonders für Patienten, die Angst vor Operationsschmerzen haben. Anorektal-Experten weisen darauf hin: Eine Analfistel kann schwerwiegende Schäden verursachen, wenn sie über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird. Befindet sich die Analfistel in einem inaktiven Stadium, kann eine entsprechende medikamentöse Behandlung erfolgen. Zur medikamentösen Therapie gehört das Einführen von Medikamenten in den Fistelgang, das Injizieren von Verödungsmitteln in den Fistelgang usw. Die klinische Praxis hat jedoch gezeigt, dass keine medikamentöse Behandlungsmethode das Ziel einer radikalen Heilung erreichen kann. Die minimalinvasive Behandlung von Analfisteln ist derzeit international der „Goldstandard“ aller Behandlungsmethoden von Analfisteln. Es handelt sich um eine technologische Innovation, die mit der Tradition der oben genannten Krankheiten, die nach herkömmlicher Behandlung zum Rückfall neigen, bricht. |
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