Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Arzneimittel und Nahrungsmittel bei allen Krankheiten denselben Ursprung haben. Bei jeder Erkrankung ist neben der aktiven Behandlung auch eine diätetische Therapie bei rheumatoider Arthritis sehr wichtig. Worauf sollten Sie also bei der Ernährung bei rheumatoider Arthritis im Knie achten? Schauen wir es uns unten genauer an. Ich glaube, es wird allen helfen. Ich wünsche dem Patienten eine schnelle Genesung. Einführung in die Ernährungstherapie bei rheumatoider Arthritis: Richtiges Kochen: Für alle therapeutischen Produkte wird das Braten, Backen, Kochen und Pfannenrühren grundsätzlich nicht empfohlen, um eine Zerstörung der wirksamen Inhaltsstoffe oder eine Veränderung ihrer Eigenschaften und einen Verlust der therapeutischen Wirkung zu vermeiden. Sie sollten Methoden wie Dämpfen, Dünsten, Kochen, Suppe kochen, in Wein einlegen und Einweichen anwenden. Der Zweck des Kochens besteht darin, es köstlich und schmackhaft zu machen und gleichzeitig seine medizinischen Eigenschaften zu bewahren. Eine vernünftige Ernährung sollte eine moderate Ernährung beinhalten. Patienten mit rheumatoider Arthritis leiden häufig unter einer langfristigen Erkrankung und körperlicher Schwäche, daher sollten sie nicht zu viel essen. Sie sollten pünktlich und in Maßen essen. Sie sollten nicht zu viel essen oder ungewöhnlichen Hunger verspüren. Die Ernährung sollte leicht sein. Die Ernährung sollte eiweißreich, fettarm, zuckerarm, vitaminreich, kalorienarm und salzarm sein. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, essen Sie weniger reizende Nahrungsmittel und mehr leckere und leicht verdauliche Nahrungsmittel. Das angemessene Verhältnis von Kohlenhydraten, Eiweiß und Fett in der Ernährung beträgt 3:2:1. Verwenden Sie mehr Pflanzenöl und weniger tierisches Öl. Das Verhältnis von tierischem zu pflanzlichem Fett sollte 2:1 betragen. Bevorzugt werden Salatöl, Maisöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl und Fischöl (kein Lebertran). Die angemessene Kalorienverteilung in der Ernährung beträgt 30 % für das Frühstück, 40 % für das Mittagessen, 10 % für das Mittagessen und 20 % für das Abendessen. Die Trinkmenge sollte Ihrem Befinden und Ihren individuellen Essgewohnheiten entsprechen. Zur richtigen Ernährung gehören in der Regel leckere und appetitanregende Mahlzeiten, vorwiegend vegetarische Kost, sowie Obst (Äpfel, Weintrauben etc.) nach den Mahlzeiten. Bei den Getränken sollten es natürliche Getränke wie Fruchtsäfte ohne Zusatzstoffe sein, und weniger Limonaden und andere Getränke, die leicht Magensäure verursachen. Sie können angemessene Mengen an Gemüse und Obst essen, das reich an den Vitaminen E, C, A und B ist, wie etwa Radieschen, Sojasprossen, Meeresalgen, Zwiebeln, Kelp, Pilze, Trockenfrüchte (Kastanien, Walnüsse, Mandeln, Sonnenblumenkerne) und Erdbeeren, schwarze Pflaumen, Bananen sowie Tomaten, Orangen und Gurken, die Salicylsäure enthalten. Dies ist alles, was ich zur Ernährungstherapie bei rheumatoider Arthritis zu sagen habe. Im Leben ist eine ausgewogene Ernährung und eine vernünftige Ernährung eine große Hilfe bei der Vorbeugung und Behandlung von Arthritis. |
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