Morbus Bechterew ist ein relativ häufiges Symptom. Wenn wir an Morbus Bechterew leiden, wirkt sich dies dauerhaft auf unsere körperliche Gesundheit aus. In der klinischen Praxis gibt es viele Symptome einer ankylosierenden Spondylitis. Am häufigsten sind Rückenschmerzen. In schweren Fällen kann es auch zu Wirbelsäulendeformationen und Gelenkverkrümmungen kommen. Darüber hinaus gibt es noch ein ganz wichtiges Merkmal, das viele schwangere Frauen sehr beunruhigt: Morbus Bechterew ist erblich bedingt. Beeinträchtigt Morbus Bechterew die Fruchtbarkeit? 1. Für Patientinnen mit Morbus Bechterew ist es am besten, die Einnahme von Medikamenten länger als ein halbes Jahr zu unterbrechen, bevor sie sich für eine Geburt entscheiden. Studien haben gezeigt, dass einige Medikamente zur Behandlung der ankylosierenden Spondylitis gewisse Auswirkungen auf die Keimdrüsen haben, die jedoch alle reversibel sind. Aus eugenischer Sicht sollte die Einnahme der Medikamente allerdings mindestens ein halbes Jahr vor der Geburtsvorbereitung abgesetzt werden, um die Qualität der Geburt nicht zu beeinträchtigen. 2. Patientinnen mit ankylosierender Spondylitis sollten bei der Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft vorsichtig sein Viele Patienten befürchten, dass die Medikamente ihren Kindern schaden könnten und würden lieber die Schmerzen ertragen, als Medikamente einzunehmen. Experten sagen, dass bei einer Verschlechterung des Zustands eine geringe Hormonbehandlung möglich sei. Damit könne nicht nur die Krankheit unter Kontrolle gebracht, sondern auch die Reifung der fetalen Lunge in den späteren Stadien der Schwangerschaft gefördert werden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente die Fehlgeburtenrate erhöhen und die fetale Lungenentwicklung beeinträchtigen können. und einige Medikamente können auch zu Fehlbildungen des Fötus führen, daher sollten Patienten die Medikamente nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen. 3. Patienten mit ankylosierender Spondylitis sollten versuchen, einen Kaiserschnitt durchzuführen Obwohl die meisten Patientinnen sich für eine natürliche Geburt entscheiden können, bevorzugen Geburtshelfer derzeit aus Vorsichtsgründen einen Kaiserschnitt. Wenn die Patientin eine Ankylose im Hüftgelenk hat und nicht normal gebären kann, muss ein Kaiserschnitt gewählt werden und eine normale vaginale Entbindung darf nicht gewählt werden. In manchen abgelegenen Gegenden glauben die Menschen, dass auf natürlichem Wege geborene Babys klüger seien, und lehnen deshalb Kaiserschnitte ab, was zu der tragischen Erfahrung führt, dass zwei Menschen ihr Leben verlieren. Wir müssen dieser Situation große Aufmerksamkeit schenken. Morbus Bechterew ist für den menschlichen Körper und insbesondere für schwangere Mütter sehr schädlich. Daher empfehlen wir den Patienten, sich rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus zu begeben, da nur ein normaler Krankenhausaufenthalt sicherer ist. |
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