Wie kann man eine Brusthyperplasie bei Frauen feststellen und welche Methoden gibt es zur Feststellung einer Brusthyperplasie? Brusthyperplasie ist die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und nimmt hinsichtlich ihrer Inzidenz den ersten Platz unter den Brusterkrankungen ein. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit dieser Krankheit von Jahr zu Jahr zugenommen und das Alter der Patienten ist immer jünger geworden. Einer Umfrage zufolge leiden etwa 70 bis 80 % aller Frauen an Brusthyperplasie in unterschiedlichem Ausmaß, wobei dies bei Frauen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren häufiger vorkommt. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Untersuchungen, die bei Patientinnen mit Brusthyperplasie durchgeführt werden müssen. Durch eine Brustuntersuchung können mögliche Brusterkrankungen frühzeitig erkannt werden. Aufgrund der besonderen Beschaffenheit der Brust fällt es vielen Frauen oft schwer, Brusterkrankungen frühzeitig zu erkennen, wenn sie darunter leiden. Dies gilt insbesondere für Frauen mit einer Brusthyperplasie. Daher sollten Frauen lernen, sich selbst zu untersuchen. Welche Tests sind bei Brusthyperplasie erforderlich? 1. Selbstprüfung Die Selbstuntersuchung spielt bei der Erkennung von Brusterkrankungen eine entscheidende Rolle, und für Freundinnen ist es besonders wichtig, einige Kenntnisse über die Selbstuntersuchung der Brust zu haben. Die folgenden vier einfachen Schritte können Frauen bei der Selbstuntersuchung helfen. Die Selbstuntersuchungsmethode bei Brusthyperplasie ist wie folgt: Betrachtung: Stellen Sie sich mit hängenden Händen vor den Spiegel und beobachten Sie sorgfältig, ob die Brüste auf beiden Seiten symmetrisch groß sind, ob es abnormale Vorwölbungen gibt und ob die Haut und die Brustwarzen Vertiefungen oder Ekzeme aufweisen. Abtasten: Führen Sie die linke Hand zum Hinterkopf, tasten Sie mit der rechten Hand die linke Brust ab und drücken Sie mit den Fingerspitzen leicht auf die Brust, um zu ertasten, ob sich Knoten darin befinden. Beginnen Sie mit der Untersuchung an der Brustwarze und bewegen Sie sich kreisförmig im Uhrzeigersinn nach außen, bis Sie die gesamte Brust untersucht haben. Verwenden Sie dieselbe Methode, um die rechte Brust zu untersuchen. Liegen: Legen Sie sich flach hin, legen Sie ein Kissen unter Ihre rechte Schulter, beugen Sie Ihre rechte Hand unter Ihren Kopf und wiederholen Sie die „Berührungsmethode“, um die rechte Brust zu untersuchen. Verdrehen: Neben den Brüsten sollten Sie auch die Achselhöhlen auf geschwollene Lymphknoten untersuchen. Drücken und drehen Sie die Brustwarzen abschließend mit Daumen und Zeigefinger und achten Sie dabei auf ungewöhnliche Absonderungen. Besonderer Hinweis: Wenn bei Frauen häufig Brustschmerzen, Knoten, anormaler Ausfluss oder andere Symptome auftreten, müssen sie sich rechtzeitig in ein Krankenhaus begeben, um sich professionell untersuchen zu lassen. 2. Palpation durch den Arzt Dies ist der erste Schritt einer professionellen Brustuntersuchung. Frauen über 30 sollten sich jährlich einer regelmäßigen Untersuchung unterziehen. Die Untersuchung umfasst: ob die Brustwarze eingesunken oder angehoben ist oder Ausfluss hat; ob sich Knoten oder Grübchen in der Brust befinden; ob die Position der beiden Brüste übereinstimmt und ob es zu Farbveränderungen kommt. 3. Molybdän-Zieluntersuchung bei Brusthyperplasie Bei dieser Untersuchung wird die Brust auf die Stützplatte eines Mammographiegeräts geklemmt, um sie zu fixieren und ein klares Bild zu erhalten, auf dem winzige Tumorknospen erkannt werden können, die mit den Händen nicht ertastet werden können. Würden solche Untersuchungen jährlich durchgeführt, ließe sich die Sterblichkeitsrate der Patienten auf 30 bis 40 Prozent senken. Frauen sollten ab dem 40. Lebensjahr jährlich eine Mammographie durchführen lassen. Vier: Infrarot-Scannen Bei dieser Untersuchung werden hauptsächlich die unterschiedlichen Infrarotabsorptionsraten von normalem und erkranktem Gewebe ausgenutzt, um verschiedene Graustufenbilder wie durchscheinend, dunkel und hell anzuzeigen und so Brusterkrankungen zu diagnostizieren. Da dieser Test schnell und nicht radioaktiv ist, wird er bei körperlichen Untersuchungen häufig als erster Screeningtest für Brusterkrankungen verwendet. Darüber hinaus eignet sich die Infrarot-Untersuchung besonders gut zum Screening von Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit. Fünftens: B-Ultraschalluntersuchung der Brusthyperplasie Dabei handelt es sich um einen vorläufigen Screening-Test auf Knoten in der Brust, mit dem sich Art und Lage des Knotens bestimmen lassen. Allerdings ist die Erkennungsfähigkeit bei Massen mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm schlecht, und kleinere Massen können übersehen werden, wenn dieser Test allein durchgeführt wird. Bei Verdacht auf einen Knoten in der Brust ist eine Ultraschalluntersuchung notwendig. |
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