Analfissuren sind eine häufige Erkrankung im täglichen Leben. Mit der allmählichen Verbesserung des Lebensstandards steigt auch die Zahl dieser Erkrankungen, was den Patienten große Probleme bereitet. Bei den Patienten handelt es sich überwiegend um junge Menschen, wobei es mehr Frauen als Männer gibt. Deshalb müssen wir gute Präventionsarbeit leisten. Wenn wir Analfissuren vermeiden möchten, ist die Vorbeugung von Verstopfung unerlässlich. Wir stellen häufig fest, dass die Zahl der jungen Frauen, die an Analfissuren leiden, viel höher ist als die der Männer. Zhao Demei vom Wuxi Antai Krankenhaus glaubt, dass die Ursache dieser Situation in der Verstopfung der Frauen während der Schwangerschaft oder in übermäßiger Krafteinwirkung während der Geburt liegt, die zu Rissen im Damm und Analkanal führt. Manche unverheiratete Frauen neigen außerdem zu Analfissuren, die sich während der Menstruation besonders häufig verschlimmern. Dies hängt damit zusammen, dass sie während der Menstruation nicht auf Ruhe und Hygiene achten, wodurch es leicht zu Afterentzündungen kommen kann. Daher sollten Frauen im kalten und trockenen Winter verstärkt auf die Vorbeugung von Analfissuren achten. Obwohl Verstopfung kein großes Problem darstellt, führt häufige Verstopfung dazu, dass Giftstoffe nicht ausgeschieden werden können und viele Krankheiten hervorruft, nicht nur Analfissuren, sondern kann auch zu Pigmentflecken, Fettleibigkeit, einer schwachen Immunität und vielen anderen damit verbundenen Problemen führen. 1. Nüsse: Nüsse sind reich an Vitamin B und E, Eiweiß, Linolsäure und Linolensäure, die den Gehalt an Bifidobakterien im Darm erhöhen können. Gemeinsam mit pflanzlicher Zellulose regen sie die Darmperistaltik an, tragen so zur Befeuchtung des Darms bei und beugen Verstopfungen vor. 2. Apfel: Der Apfel ist ein warmes Lebensmittel und eignet sich sowohl für Menschen mit kalter als auch mit heißer Konstitution. Das reichhaltige Pektin im Apfel aktiviert die normale Darmflora, reguliert die Magen-Darm-Funktion und beugt Verstopfung vor. 3. Spargel: Spargel ist reich an Wasser und Ballaststoffen, die den Stuhl weich und leicht absetzbar machen. Besonders hervorzuheben ist der hohe Folsäuregehalt von Spargel, der die Neuralrohrentwicklung des Fötus unterstützt und ein ideales Nahrungsmittel für werdende Mütter darstellt. 4. Tomaten: Der hohe Nährwert von Tomaten ist bekannt. Die verschiedenen Vitamine, Lycopin, Zitronensäure, Apfelsäure, Pektin und andere darin enthaltene Inhaltsstoffe sind allesamt Wunderwaffen zur Förderung der Magen-Darm-Motilität. 5. Joghurt: Der größte Nutzen der bei der Milchfermentation entstehenden Milchsäurebakterien und Probiotika besteht darin, dass sie die Darmflora regulieren und ein Gleichgewicht der Darmfunktion aufrechterhalten, wodurch sowohl Verstopfung als auch Durchfall vorgebeugt werden kann. |
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