Die klinischen Manifestationen einer Proktitis bestehen darin, dass sie in den meisten Fällen langsam einsetzen, relativ hartnäckig sind und die Symptome oft anhalten oder einen chronischen Verlauf mit abwechselnden Phasen intermittierender Anfälle und Remissionen aufweisen. Es kann schließlich zu Gewichtsverlust, Anämie, allgemeiner Schwäche und Ödemen durch Unterernährung führen. Durchfall ist das Hauptsymptom dieser Krankheit. In schweren Fällen kann es vorkommen, dass die Patienten mehr als zehnmal am Tag Stuhlgang haben. Welche Behandlungsmethoden gibt es also für Patienten mit Proktitis? Bei der Stuhluntersuchung bei einer Proktitis sind häufig Blut, Eiter und Schleim zu finden. Während der Defäkation kann es zu dringenden und starken Bauchschmerzen und paroxysmalen Bauchschmerzen kommen, die nach der Defäkation nachlassen oder verschwinden können. Auslöser der Symptome sind häufig geistige Anregung, nervöse Anspannung, Müdigkeit und Essstörungen. Bei einigen Patienten kann es zu Schüttelfrost und Fieber, Appetitlosigkeit und Übelkeit, Druckempfindlichkeit oder Knoten im Bauchraum sowie einer Zunahme der weißen Blutkörperchen kommen. Im Spätstadium können die Patienten zusätzlich zur Toxämie an Anämie, vermindertem Plasmaprotein, Wasser- und Elektrolytstörungen sowie einem Säure-Basen-Ungleichgewicht leiden. Auch bei der täglichen Behandlung einer Proktitis gibt es viele Dinge zu beachten. Diättherapie: 30–60 Gramm frischen Portulak in einer Schüssel Wasser kochen, 10–15 Gramm zerdrückten Knoblauch hinzufügen, den Saft filtern, nach Bedarf Zucker hinzufügen und zweimal täglich einnehmen. 5–20 Gramm weißen Pilz mehrere Stunden einweichen, weich köcheln lassen, nach Bedarf Kandiszucker hinzufügen und zweimal täglich einnehmen. Pflege: In der akuten Phase oder bei schwerwiegenden Beschwerden sollten Sie Bettruhe einhalten und regelmäßig Temperatur, Puls, Atmung und Blutdruck messen sowie Häufigkeit, Menge, Farbe und Form des Stuhlgangs beobachten. Bei einer Darmperforation oder einem Darmverschluss sollte umgehend eine gastrointestinale Dekompression durchgeführt und ein chirurgischer Rat eingeholt werden. Die Ernährung sollte aus leicht verdaulicher, proteinarmer und ballaststoffreicher Nahrung bestehen und der Verzehr von rohen, kalten, groben und reizenden Lebensmitteln vermieden werden. Halten Sie den Anus sauber, um perianale Entzündungen zu vermeiden. Sie können den Anus mit warmem Wasser oder Salzwasser schrubben und den perianalen Bereich trocken halten. Die Patienten sollten entspannt und zufrieden bleiben und übermäßige psychische Belastungen vermeiden, die ihren Zustand verschlimmern könnten. Vorbeugende Maßnahmen gegen eine Proktitis: Behalten Sie gute Laune, achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, einen geregelten Tagesablauf und vermeiden Sie Müdigkeit. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf, vermeiden Sie den Verzehr von scharfen Paprikaschoten, gefrorenen und kalten Speisen und beugen Sie Darminfektionen vor. Auf diese Weise können Sie der Entstehung einer Proktitis wirksam vorbeugen. |
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