Eine sehr charakteristische Erkrankung ist die Zerrung der Lendenmuskulatur. Klinisch äußert es sich hauptsächlich als Unbehagen in der Taille. In leichten Fällen äußern sich Schmerzen in der Taille, in schweren Fällen kann sogar die Angst vor dem Gehen auftreten. Welche unterschiedlichen Symptome kann eine Lendenmuskelzerrung je nach Ausprägung hervorrufen? Werfen wir einen Blick auf die Symptome einer Lendenmuskelzerrung. Zu den Symptomen einer Lendenmuskelzerrung zählen: 1. Die Symptome von Wundsein und Schmerzen in der Taille werden durch Kälte verschlimmert und durch Wärme gelindert. Wenn Sie sich zu lange bücken, werden die Schmerzen stärker und es wird schwieriger, den Rücken aufzurichten. Die Symptome lassen nach entsprechenden Aktivitäten, Veränderungen der Körperhaltung oder ausreichend Schlaf und Ruhe nach. 2. Schwäche in der Taille Aufgrund der Schwäche der Taille kann eine kleine Unachtsamkeit zu einem „Verstauchungsgefühl“ führen, die Symptome verschlimmern sich dann und werden von Bewegungsstörungen der Lendenwirbelsäule begleitet. Die klinische Untersuchung ergab, dass die Taillenmuskulatur weich und schwach war und keine erkennbare Druckempfindlichkeit aufwies. Röntgenuntersuchungen sind normalerweise normal, in einigen Fällen kann jedoch eine Knochenhyperplasie oder eine Deformation der Wirbelsäule sichtbar sein. 3. Langfristig wiederkehrende Schmerzen und Beschwerden im unteren Rücken und Rücken oder dumpfer, ausufernder Schmerz, Schwere- und Engegefühl in der Taille, als ob schwere Gegenstände getragen würden, die manchmal leicht und manchmal schwer sein können und anhalten und schwer zu heilen sind. Ausreichend Ruhe, Wärme, entsprechende Bewegung oder eine Veränderung der Körperhaltung können die Beschwerden lindern. Müdigkeit oder regnerisches Wetter sowie der Einfluss von Wind, Kälte und Nässe können die Symptome verschlimmern. 4. Die Bewegung der Taille ist grundsätzlich normal, im Allgemeinen ohne offensichtliche Hindernisse, aber manchmal besteht ein Gefühl des Ziehens und Unbehagens. Er kann nicht über längere Zeit sitzen oder stehen und ist nicht in der Lage, sich bücken zu müssen. Wenn er sich längere Zeit nach vorne beugt, fällt es ihm schwer, den Rücken aufzurichten. Er schlägt sich gerne oft mit beiden Händen auf die Taille und den Rücken. Daher sollten Patienten mit einer Lendenmuskelzerrung aufpassen. Wenn Symptome wie Schmerzen im unteren Rückenbereich bereits im Frühstadium der Erkrankung auftreten, sollten Sie auf die möglichen Schäden achten, die diese im späteren Stadium verursachen können. Der beste Weg besteht darin, sich so schnell wie möglich in einem frühen Stadium der Behandlung behandeln zu lassen und eine Therapie zu beginnen. Bei Bedarf können Sie Medikamente zur unterstützenden Behandlung einsetzen. |
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