O-förmige Beine, medizinisch als „Genu varum“ bekannt, sind eine Deformität, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die inneren Knöchel der beiden Füße berühren, die beiden Knie sich jedoch nicht schließen können, wenn die beiden unteren Gliedmaßen auf natürliche Weise gestreckt sind oder stehen. Die Selbstpflege im Alltag und die Behandlung orthopädischer Patienten im Krankenhaus spielen eine wichtige Rolle bei der Genesung von der Krankheit. Was sollten wir also tun, wenn wir O-förmige Beine haben? Zu den üblichen Behandlungsmethoden für O-Beine gehören: 1. Umgekehrte U-förmige Osteotomie der Tibiatuberosität, gefolgt von einer externen Fixierung mit Schlauchgips. Dies ist eine der üblichen Behandlungen bei O-Beinen. 2. Externer Fixateur plus umgekehrte U-förmige Osteotomie der Tibiatuberosität. Die Hauptvorteile dieser Behandlungsmethode für O-Beine sind: Die Osteotomie ist einfach und sicher, der Knochen heilt schnell und es kommt nicht zu Heilungsverzögerungen. Durch die Verwendung eines externen Fixateurs lässt sich der Winkel bei plastischen Operationen leicht kontrollieren, wodurch der Knochenheilungswinkel präzise und leicht einstellbar wird. 3. Bei leichten und mittelschweren O-Beinen kommt eine konservative Behandlung zum Einsatz, bei der Zahnspangen und Gips zur Fixierung verwendet werden, kombiniert mit „Massage + Massage + Bewegung“. Die Vorteile dieser Behandlungsmethode für O-förmige Beine liegen darin, dass sie keinen chirurgischen Eingriff erfordert, keine Blutungen verursacht, weder Arbeit noch Leben beeinträchtigt, sicher und schnell ist und relativ geringe Kosten verursacht. Was tun bei O-Beinen? Experten raten: Patienten sollten die Untersuchung und Behandlung durch den Arzt mit einer positiven Einstellung annehmen. Aufschub und Glück sind nicht die richtigen Einstellungen. Nur durch die aktive Annahme einer klinischen Behandlung in einem orthopädischen Krankenhaus können Sie so schnell wie möglich von Ihrer Krankheit genesen. |
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