Ursachen und Behandlung von O-Beinen. Kalziummangel und Vererbung sind die beiden Grundlagen für die Bildung von O-förmigen Beinen, die direktere Ursache liegt jedoch im Gehen, Stehen, Sitzen und einigen Übungen. Es gibt viele Gründe für die O-förmigen Beine von Babys, wie zum Beispiel Knorpelernährungsstörungen, aber Vitamin-D-Mangel-Rachitis ist die häufigste Ursache. Die Hauptsymptome im Frühstadium sind Schwitzen und Reizung. Wenn dies nicht rechtzeitig korrigiert wird, wirkt es sich auf die Knochenentwicklung aus. Wenn Kinder mit Rachitis etwa ein Jahr alt sind und stehen und gehen lernen, können ihre Beine das Körpergewicht kaum noch tragen, was dazu führt, dass sich die unteren Gliedmaßen nach außen beugen und eine O-förmige Gestalt an den Beinen annehmen. Zu den Korrekturmethoden für O-Beine gehören: Operationen, Instrumente zur Bogenkorrektur, Schienen, Leggings, Übungen, Korrektureinlagen usw. Bei Patienten mit Knochendeformationen ist eine Operation angezeigt. Durch eine chirurgische Osteotomie und eine Korrektur durch interne Fixierung können die normale Kraftlinie und das normale Aussehen der Gliedmaßen sofort wiederhergestellt werden. Bei einer schweren Deformität des Genu varum kann eine erneute Osteotomie + Korrektur durch interne Fixierung im ersten Stadium zu Spannungen und Zug auf Nerven und Blutgefäße führen, was leicht zu entsprechenden Komplikationen führen kann. Daher kann durch eine Osteotomie und Korrektur mit Hilfe eines externen Fixateurs die Deformität langsam korrigiert und neurologische sowie vaskuläre Komplikationen vermieden werden. Zudem ist der chirurgische Eingriff minimalinvasiv. Die Prinzipien nicht-chirurgischer Korrekturmethoden sind grundsätzlich dieselben: Sie bestehen darin, das mediale Seitenband des Kniegelenks zu entspannen und die stabile Struktur der Innen- und Außenseite des Kniegelenks wiederherzustellen. Dadurch wird die Tibia in eine Valgusposition gebracht und das Korrekturziel erreicht. Die Vorteile nicht-chirurgischer Korrekturmethoden liegen in den geringen Kosten und dem geringen Risiko, die Nachteile liegen jedoch in der aktiven Behandlung, die nur langsam Wirkung zeigt und langfristige Beharrlichkeit erfordert. Ohne Ausdauer kann das Ziel der Korrektur nicht erreicht werden. Korrekturübungen für O-Beine 1. Achtstufige Korrekturmethode: Machen Sie einen Schritt zurück, achten Sie darauf, dass Ihre Ferse zuerst den Boden berührt, und gehen Sie in einer geraden Linie. Machen Sie jeweils acht Schritte. 2. Methode zum Trainieren der inneren Beinmuskulatur: Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander, beugen Sie Ihre Füße leicht nach innen und beugen Sie Ihre Knie beim Hocken und Aufstehen nach innen. Machen Sie 20 Mal pro Satz, 2 bis 4 Sätze pro Tag. Sie müssen nicht vollständig in die Hocke gehen. 3. Korrigieren Sie die Richtung des Oberschenkelknochens: Legen Sie sich flach auf den Rücken, beugen Sie die Füße, bilden Sie einen 45-Grad-Winkel zwischen Waden und Oberschenkeln und heben Sie die Hüfte an, sodass sich Oberkörper und Oberschenkel in einer Ebene befinden. |
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