Wenn Kinder nicht auf die Kalziumergänzung achten, besteht bei ihnen die Gefahr, Rachitis zu entwickeln. Wenn kleine Kinder einmal Rachitis entwickeln, ist dies sehr schädlich für ihre Gesundheit. Kann Rachitis bei Kindern geheilt werden? Welche Methoden werden zur Behandlung eingesetzt? Wie sollten wir im Alltag Kalzium ergänzen, um einem Kalziumverlust vorzubeugen? Nachfolgend eine kurze Erklärung. Rachitis ist eine weit verbreitete Erkrankung, die oft durch Nährstoffmangel oder Kalziumverlust bei Menschen mittleren und höheren Alters oder bei Säuglingen und Kleinkindern verursacht wird. Rachitis ist eine häufige Mangelernährungserkrankung im Säuglings- und Kindesalter, auch bekannt als Rachitis. Die Hauptursache ist ein Vitamin-D-Mangel, der zu einem abnormalen Kalzium- und Phosphorstoffwechsel führt. Die Krankheit beginnt normalerweise drei Monate nach der Geburt. Aktive Rachitis sollte auf der Grundlage klinischer Manifestationen aktiv behandelt werden, mit dem Ziel, die Krankheitsaktivität zu kontrollieren und Deformationen vorzubeugen. Bei der Behandlung von Rachitis steht vor allem die Gabe von Vitamin D im Vordergrund, um die Aufnahme von Kalzium und Phosphor bei Kindern zu fördern und Stoffwechselstörungen vorzubeugen. Mehr Sonneneinstrahlung und die Einnahme von Vitamin D können bei der Behandlung von Rachitis hilfreich sein. Mehr Sonneneinstrahlung fördern, um die Vitamin-D-Synthese zu fördern: Wenn ein Kind an Rachitis leidet, ist das Erste, was man tun sollte, ihm mehr Sonneneinstrahlung zu ermöglichen. Beim Sonnenbaden sollten Sie die Fenster öffnen oder in den Garten gehen. Sorgen Sie im Winter dafür, dass Ihre Kinder mehr Sonne bekommen. Darüber hinaus trägt ein vermehrter Sonnenaufenthalt der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit wesentlich zur Vitamin-D-Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern bei und beugt Rachitis vor bzw. behandelt sie. Geeignete Vitamin-D-Supplementierung: Nehmen Sie Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel in Ihren Speiseplan auf und nehmen Sie Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel nach ärztlicher Verordnung ein. Säuglinge und Kleinkinder sollten im Winter und Frühjahr zusätzlich Vitamin D zu sich nehmen. Wenn ein Kind an chronischem Durchfall oder anderen chronischen Erkrankungen leidet, sollte bei Bedarf Vitamin D intramuskulär verabreicht werden. Die Behandlung von Kleinkindern mit Tetanus erfordert eine Notfalltherapie mit Antiepileptika und Kalzium, gefolgt von einer Vitamin-D-Ergänzung. Es gibt tatsächlich viele Behandlungsmöglichkeiten für Rachitis, wie beispielsweise die oben vorgestellte medikamentöse Behandlung. Außerdem ist es notwendig, rechtzeitig einige Vitamine zu ergänzen. Gleichzeitig sollten Sie mit Ihren Kindern öfter an die Sonne gehen, was sich ebenfalls positiv auf die Kalziumaufnahme des Körpers auswirkt. Nur so kann Rachitis geheilt werden. |
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