Osteoporose ist eine sehr häufige Erkrankung und immer mehr Menschen leiden darunter. Die größte Sorge der Patienten besteht darin, wie lange sie mit Osteoporose leben können. Tatsächlich können sie ein langes Leben führen, solange sie aktiv behandelt werden und schwerwiegende Komplikationen wie Knochenbrüche verhindert werden. Schauen wir uns an, wie man es behandelt. Diättherapie: Der Schlüssel zur Diättherapie liegt in der sinnvollen Gestaltung der Ernährungsstruktur, die zugleich die wichtigste Behandlungsmethode bei Osteoporose darstellt. Ältere Menschen sollten mehr Nahrungsmittel zu sich nehmen, die reich an Kalzium, Phosphor, Vitaminen und Proteinen sind, um den Mangel an Substanzen auszugleichen, die für den Knochenstoffwechsel im Körper relevant sind. Der Schlüssel zur Diättherapie liegt darin, die Ernährung sinnvoll umzustellen und langfristig durchzuhalten. Übermäßiges Essen in kurzer Zeit ist für den Körper nicht nur nicht hilfreich, sondern auch schädlich. Medikamentöse Behandlung: Bei Menschen mit Altersosteoporose können die Stoffwechselstörungen mit Medikamenten korrigiert werden. Menschen mit seniler Osteoporose leiden beispielsweise unter Kalziumverlust in den Knochen und einem Mangel an bestimmten Vitaminen. Daher können sie eine bestimmte Menge an Kalzium- und Vitaminpräparaten einnehmen, um die Mängel im Körper auszugleichen. Hormontherapie: Streng genommen ist auch die Hormontherapie eine medikamentöse Therapie, weist jedoch ihre Besonderheiten auf. Die zur Behandlung der senilen Osteoporose eingesetzten Hormone unterscheiden sich von den üblicherweise verwendeten Steroidhormonen, sind aber Sexualhormone (wie Androgene und Östrogene). Sexualhormone können die Knochenbildung anregen, den Knochenabbau verringern und zur Behandlung von Osteoporose beitragen. Bei Osteoporose bei Frauen nach der Menopause ist eine Behandlung mit Sexualhormonen wichtiger und wirksamer. Physiotherapie: Als physikalische Therapie wird die physikalische Therapie bezeichnet. Es reguliert den Stoffwechsel des gesamten Körpers, verbessert die Durchblutung der Knochen und erhöht die äußere Kraft, um die Knochen durch körperliche Aktivitäten zu stimulieren und so Osteoporose zu lindern. Physiotherapie: Bei der Physiotherapie, auch als Krankengymnastik bekannt, werden moderne physiotherapeutische Geräte wie Elektrizität, Licht und Schall auf den menschlichen Körper und die Knochenbahnen angewendet, um die Knochensynthese zu fördern. Dazu gehören hauptsächlich Ultraschall, Ultrakurzwellen, Magnetfeldtherapie, Wärmetherapie usw. Psychotherapie: Die Psychotherapie wurde von den Menschen lange Zeit vernachlässigt. In den letzten Jahren ist man sich zunehmend darüber im Klaren, dass die Schwere der Symptome verschiedener Krankheiten (einschließlich Osteoporose) eng mit dem psychischen Zustand einer Person zusammenhängt. Menschen mit einem weiten Geist, guter Laune und einer aufgeschlossenen Persönlichkeit haben oft mildere Symptome und bessere Behandlungseffekte. Menschen mit beschränktem Geist, seltsamer Persönlichkeit und depressiver Stimmung haben oft schwerwiegendere Symptome und schlechtere Behandlungserfolge. Daher wird der Korrektur des psychischen Zustands zunehmend Bedeutung beigemessen. |
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