Häufiges Wasserlassen ist ein weit verbreitetes Symptom, das im Leben oft Probleme verursacht. Wie oft urinieren Sie und warum? 1. Was ist häufiges Wasserlassen? Unter normalen Umständen urinieren wir tagsüber etwa 4–6 Mal und urinieren nachts nach dem Schlafen im Allgemeinen nicht. Es ist normal, manchmal beim Aufstehen einmal zu urinieren. Wenn Sie deutlich häufiger urinieren, insbesondere nachts, spricht man von übermäßigem Wasserlassen. 2. In welchen Situationen kommt es häufig zu Harndrang? Häufiges Wasserlassen muss nicht zwangsläufig eine Krankheit sein, denn auch normale Menschen urinieren häufig. Häufiges Wasserlassen kann in zwei Kategorien unterteilt werden: physiologisch (normal) und pathologisch (abnormal). Mehr Wasser zu trinken führt zu häufigeren Toilettengängen. Wer gerne Bier trinkt und Wassermelone isst, vergisst den ständigen Toilettengang. Weil es mehr Wasser gibt, muss es mehr Wasser geben. Auch psychische Faktoren können zu häufigem Wasserlassen führen. Manche Menschen haben Angst vor dem Gang zur Toilette, beispielsweise vor einer Prüfung, einem Vorstellungsgespräch oder vor dem Schlafengehen. 3. Ist häufiges Wasserlassen ein Anzeichen für eine Prostatitis? Aufgrund der entzündlichen Stimulation kommt es bei einer Prostatitis häufig zu wiederholtem Harndrang und häufigem Wasserlassen. Bei einer Prostatitis sind die Häufigkeit und das Volumen des Urinierens im Allgemeinen nicht hoch und gehen mit Harndrang, Schmerzen und Beschwerden im Damm und Unterleib einher. Prostatitis ist eine häufige Erkrankung, die lediglich zu häufigem Wasserlassen führt. Auch andere Erkrankungen der männlichen Harnwege und Geschlechtsorgane können häufiges Wasserlassen verursachen. Auch eine Harnwegsentzündung, eine Urethritis oder eine Blasenentzündung kann beispielsweise durch die Stimulation der Entzündung zu häufigem Wasserlassen führen. Zusätzlich zu den oben genannten Gründen gibt es noch weitere Faktoren, die häufiges Wasserlassen verursachen können. Zu diesen Erkrankungen zählen Diabetes, Herzkrankheiten, eine altersbedingte überaktive Blase und zentrales Wasserlassen. Daher können bei festgestelltem häufigen Harndrang notwendige Untersuchungen wie Blutchemie, Farbultraschall oder Urodynamik durchgeführt werden, um die Ursache abzuklären. |
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