Wie kann man einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule feststellen? Um die Untersuchungsmethoden bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule zu verstehen, müssen wir den Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verstehen. Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule kommen häufiger bei älteren Menschen über 50 Jahren vor. Dies ist eine Alterskrankheit. In den Anfangsstadien weisen die Patienten Symptome wie Bewegungsschwierigkeiten in der Lendenwirbelsäule auf, die nach einer Ruhepause nachlassen, bei Ermüdung jedoch verschlimmern sich die Schmerzen. Dies ist die klinische Manifestation eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Werfen wir einen Blick auf die Untersuchungsmethoden bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Wenn wir das Gefühl haben, dass wir einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule haben, sollten wir zunächst zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Zur Untersuchung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule stehen im Krankenhaus mehrere Methoden zur Verfügung. Als Erstes muss natürlich die Filmuntersuchung in Betracht gezogen werden. Röntgenaufnahmen können den Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nicht direkt wiedergeben, jedoch lassen sich Veränderungen der Wirbelsäule, wie Skoliose und Aufrichtung, erkennen. Darüber hinaus kann natürlich auch geprüft werden, ob eine Entzündung der Lendenwirbelsäule vorliegt, ob eine Tuberkulose vorliegt? Auch die Frage, ob ein Tumor vorliegt, ist eine unverzichtbare Untersuchungsmethode. Die Diagnoserate bei der Schattendiagnostik und Myelographie liegt bei etwa 80 %, aber das Jodmittel hat bestimmte Nebenwirkungen, daher sollten wir bei der Anwendung dieser Methode auf Komplikationen achten und diese rechtzeitig verhindern und behandeln. Natürlich werden auch Muskeln und Nerven überprüft. Die Nerven werden in verschiedenen Stadien mittels Elektromyographie untersucht und anhand der Verteilung des elektromyographischen Potenzials wird ermittelt, welcher Nerv ein Problem hat. Zusätzlich erfolgt eine MRT-Untersuchung, die Aufschluss über eine mögliche Bandscheibenvorwölbung im Lendenwirbelbereich sowie über deren Ausmaß und Ort geben kann. Ein Nachteil dieser Untersuchung besteht jedoch darin, dass der Hauptfehler bei der Segmentpositionierung nicht ermittelt werden kann. Wird die Krankheit nach der Untersuchung festgestellt, müssen wir auf die Ernährung und psychische Probleme achten. Die Patienten müssen auf ihre Ernährung achten, keine scharfen Speisen zu sich nehmen und keine Nahrungsmittel mit zu viel Oxalsäure essen, wie beispielsweise Spinat, der einen relativ hohen Oxalsäuregehalt aufweist. Rauchen und trinken Sie nicht, denn diese beiden Dinge sind nicht gut für Ihren Körper. Achten Sie auf Ihren Schlaf, sorgen Sie für ausreichend Ruhe und passen Sie Ihre Stimmung an. Andernfalls kann es zu Schlaflosigkeit kommen, die so weit wie möglich vermieden werden muss. |
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