Kann chronische eitrige Osteomyelitis geheilt werden? Die chronische eitrige Osteomyelitis ist eine Fortsetzung der akuten eitrigen Osteomyelitis. Eine chronische eitrige Osteomyelitis tritt häufig in den langen Knochenschäften der Gliedmaßen auf. Der Krankheitsverlauf ist langwierig, rezidivierend und schwer zu kontrollieren. Es handelt sich um eine hartnäckige Krankheit, die von der medizinischen Fachwelt anerkannt wird und als „zweiter Krebs“ bezeichnet wird. Die Behandlung bereitet vielen Patienten Sorgen. Sehen wir uns an, wie chronische eitrige Osteomyelitis behandelt wird. Ischämie ist die Ursache aller Krankheiten, und chronische eitrige Osteomyelitis ist keine Ausnahme. Durch die Entzündung werden die umliegenden normalen Blutgefäße geschädigt und es bildet sich Narbengewebe, wodurch die Blutversorgung beeinträchtigt wird. Die durch den Eiter gebildeten nekrotischen Substanzen können auch Blutgefäße verstopfen. Bei einer Ischämie werden Knochenmark und Knochen nicht ausreichend ernährt, es kommt nicht zur Blutzirkulation, es werden keine Körperflüssigkeiten produziert und es dringen externe Entzündungserreger ein, die mit der Zeit Knochen und Weichteile angreifen und so lokale eitrige Infektionen und Läsionen verursachen. Der menschliche Körper ist ein ökologisch ausgewogenes System mit einem enormen Potenzial zur Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und zur Kontrolle der Gesundheit. Das Auftreten jeglicher Krankheit ist die Folge der Zerstörung und des Verlusts des Gleichgewichts der inneren Umgebung des menschlichen Körpers, eines riesigen Ökosystems. Osteomyelitis ist eine lokale Reaktion des menschlichen Körpers, bei der durch die Zerstörung pathogener Faktoren wie Staphylococcus aureus und Escherichia coli sein ursprüngliches ökologisches Gleichgewicht verloren geht. Zunächst muss das Problem gelöst werden, wie medizinische Hilfsgüter in die betroffenen Gebiete geliefert werden können. Die Extraktion von Arzneistoffen mittels Ultraschallkavitation sorgt nicht nur dafür, dass die Inhaltsstoffe der Arzneistoffe nicht zerstört werden, sondern führt auch zu einer weitgehenden Zerkleinerung der Arzneistoffe. Die Arzneistoffe werden durch transdermale Verabreichung direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen. Die medizinischen Moleküle können schnell in das Weichgewebe und Knochengewebe eindringen und den betroffenen Bereich erreichen, wo sie eine sterilisierende und entzündungshemmende Wirkung haben. Zweitens besteht das zu lösende Problem darin, wie eine Sterilisation durchgeführt werden kann, ohne den betroffenen Bereich zu beschädigen. Das Medikament wird direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen und wirkt kontinuierlich in einer konstanten Menge auf die Skelettmuskulatur, sodass die Bakterien kontinuierlich aus dem Körper ausgeschieden werden und sich das saure Milieu der betroffenen Stelle verbessert. Schließlich muss das Problem der Ischämie gelöst werden. Unter der Einwirkung von Medikamenten werden pathologische Körperflüssigkeiten im Patientenbereich kontinuierlich ausgeschieden und in physiologische Körperflüssigkeiten umgewandelt, Weichteilödeme klingen ab, die Blutgefäße und Lymphgefäßnetze werden frei und durch die Blutversorgung wird die Krankheit auf natürliche Weise geheilt. |
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