Steine sind eine häufige klinische Erkrankung. Es gibt viele Arten von Steinen, Harnsteine, Gallensteine und Nierensteine sind beispielsweise relativ häufig. Wir alle wissen, dass Nierensteine sehr schmerzhaft sind, wenn sie auftreten. Manche Patienten vermuten, dass Nierensteine erblich bedingt sind. Sind Nierensteine also wirklich erblich bedingt? Experten sagen: Nierensteine sind nicht erblich. Es gibt viele Faktoren, die die Bildung von Steinen beeinflussen, darunter Alter, Geschlecht, Rasse, Genetik, Umweltfaktoren, Essgewohnheiten und Beruf. Häufige Ursachen für die Steinbildung sind Stoffwechselstörungen, Harnwegsobstruktionen, Infektionen, Fremdkörper und Medikamenteneinnahme. Werden Nierensteine nicht umgehend behandelt, können sie schwerwiegende Schäden verursachen. Gefahr 1: Beeinträchtigung der Nierenfunktion und sogar Urämie Wenn Nierensteine über einen längeren Zeitraum unbehandelt bestehen, bleiben sie an der Verbindungsstelle zwischen Nierenbecken und Harnleiter hängen und verursachen eine Verstopfung der Harnwege. Nach einer Harnwegsobstruktion dehnen sich der Harnleiter und das Nierenbecken oberhalb der Obstruktion aus und sammeln Wasser an, was die Nierenfunktion beeinträchtigt. Wenn die Obstruktion über einen längeren Zeitraum anhält, kann dies zum Verlust der gesamten Nierenfunktion und sogar zu einer Urämie führen. Schaden 2: Nierengewebe wird durch Fettgewebe ersetzt Bei Nierensteinen und Pyelonephritis kann das Nierengewebe verkümmern und durch Fettgewebe ersetzt werden. Die Nieren behielten ihre ursprüngliche Form, waren aber insgesamt kleiner. Die Nierenkapsel haftet fest an der Nierenoberfläche und das Nierengewebe verkümmert und verhärtet. In schweren Fällen ist nur noch sehr wenig Nierengewebe vorhanden oder es kann vollständig verschwinden. Der Raum zwischen Nierenparenchym und Nierenbecken sowie Nierenkelchen ist mit graugelbem Fettgewebe ausgefüllt. Gefahr 3: Führt zu Nierenversagen Wenn sich die Steine weiter entwickeln, können sie letztendlich zu Nierenversagen führen, was allgemein als Urämie bezeichnet wird. Zweitens: Wenn Harnleitersteine die Harnleiter blockieren, kann der Urin in den Nieren nicht ungehindert ausgeschieden werden, was zu einer Nierenstauung führt. Der Urin sammelt sich über längere Zeit in den Nieren an, was zu einer Sekundärinfektion und sogar zu einer Urämie führen kann, die das Leben des Patienten bedroht. Gefahr 4: Harnwegsinfektion Nierensteine enthalten meist viele Krankheitserreger. Wenn sie längere Zeit im Körper eines Mannes verbleiben, können sie eine Infektion verursachen. Eine Sekundärinfektion der Hydronephrose kann zu einer Pyonephrose führen. Eine schwere Harnwegsinfektion kann auch eine Sepsis auslösen und lebensbedrohlich sein. Darüber hinaus kann eine Harnwegsinfektion zu einer raschen Zunahme der Steine führen. |
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