Osteoarthritis wird auch proliferative Osteoarthritis genannt. Die unterschiedlichen Namen leiten sich von der pathologischen Erscheinungsform der Gelenkerkrankung ab, nämlich dem Knorpelabbau, der mit einer Knochenneubildung einhergeht. Die Häufigkeit dieser Erkrankung nimmt mit dem Alter zu und es handelt sich um eine häufige Gelenkerkrankung bei älteren Menschen. Da in den letzten Jahren jedoch auch viele junge Menschen an dieser Krankheit erkrankt sind, ist es für uns notwendig, ihr vorzubeugen und ihre Gesundheit zu erhalten. Welche Behandlungsmethoden gibt es also bei Arthrose? 1. Angemessene Bewegung: Machen Sie mehr Übungen ohne Belastung, um den Druck auf Knochen und Gelenke zu verringern, die Muskeln rund um die Gelenke zu stärken und die Schutzfunktion der Gelenke zu erhöhen. Schwimmen ist die beste Vorbeugung. Auch Radfahren und Gehen auf ebenen Straßen sind gut. Vermeiden Sie anstrengende Übungen wie Langstreckenlauf, Ballspielen und Klettern. 2. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht: Die Gelenke übergewichtiger Menschen können das Körpergewicht nicht tragen, was den Verschleiß der Weichteile zwischen den Gelenken beschleunigt und zu einer vorzeitigen Degeneration der Gelenke führt. 3. Achten Sie auf Ihre Körperhaltung: Wechseln Sie häufig, vermeiden Sie langes Sitzen oder Stehen und vermeiden Sie die dauerhafte Belastung bestimmter Gelenke. Reduzieren Sie das Treppensteigen, gehen Sie weniger bergab und vermeiden Sie wiederholtes Hocken. 4. Warm halten: Vermeiden Sie, dass Ihre Gelenke kaltem Wind ausgesetzt werden. Tragen Sie bei kaltem Wetter Knieschützer. 5. Diätetische Behandlung: Essen Sie mehr gelatinereiche Lebensmittel wie Seegurken und Quallenhäute, um die Gelenke zu schützen. Rindersehne, Hirschsehne, Hausenblase, Haifischknochen, mit magerem Fleisch geschmorte schwarze Schlange oder alte Entensuppe nähren den Körper mit ähnlichen Zutaten und vertreiben Wind und Feuchtigkeit. Grüner Tee enthält verschiedene Verbindungen, die den Knorpel schützen und Gelenkschmerzen lindern. Essigtherapie: Erwärmen Sie den Essig, tränken Sie eine Gaze damit und tragen Sie ihn auf die betroffene Stelle auf. Erwärmen Sie die Stelle anschließend zwanzig bis dreißig Minuten lang mit einem Elektrotherapiegerät oder einer Wärmflasche, damit die Essigionen eindringen und bessere Ergebnisse erzielen können. Gealterter Essig wirkt nicht nur entzündungshemmend und schmerzstillend, sondern kann auch Knochensporne aufweichen, sollte jedoch nicht mit anderen chinesischen Arzneimitteln gemischt werden. Oder legen Sie 50 Gramm schwarzen Pilz in einer angemessenen Menge Essig ein. Beginnen Sie nach einer Woche, den Pilz täglich mehrmals zu essen und Essig zu trinken. Beachten Sie, dass es roh gegessen werden sollte. |
<<: Wie lange dauert die Heilung einer Patellararthritis?
>>: Was sollten Sie bei Arthrose nicht essen?
In den letzten Jahren ist durch die zunehmende Za...
Osteoporose ist heutzutage ein weit verbreitetes ...
Die durch Osteoporose verursachten Schäden sind s...
Der Schweregrad der zervikalen Spondylose ist unt...
Knochensporne, auch Osteophyten genannt. Dabei ha...
Da die Bevölkerung in meinem Land immer älter wir...
Meniskusverletzungen sind sehr häufig. Die spezif...
In unserem Familienleben kommt es vor, dass wir u...
Gynäkologische Erkrankungen sind ein allgemeiner ...
Eine nicht-gonorrhoische Urethritis kann durch ei...
Das Hauptsymptom eines Bandscheibenvorfalls in de...
Tatsächlich wissen die meisten Menschen nicht vie...
Die Umwelt, in der wir leben, kann viele Krankhei...
Da das Gesundheitsbewusstsein der Menschen zunimm...
Was sind die Symptome einer lumbalen Spondylose? ...