Wenn der Patient an einer Knochennekrose leidet und die Krankheit so schnell wie möglich unter Kontrolle bringen und die körperlichen Schäden, die durch die Krankheit verursacht werden, verringern möchte, ist eine aktive Behandlung der Krankheit sehr wichtig. Neben dem Verständnis des besten Behandlungszeitpunkts müssen die Patienten auch die Behandlungsmethoden dieser Krankheit verstehen. Welche Methoden gibt es also zur Behandlung einer Femurkopfnekrose? Heute werden wir dieses Problem erklären. 1. Bei einer Knochennekrose im Frühstadium eignet sich eine femoralkopferhaltende Behandlung. ① Durch Bohrdekompression kann der intraossäre Druck gesenkt, der venöse Rückfluss gefördert, Vasospasmen gelindert und das Wachstum neuer Blutgefäße entlang der Knochenlöcher in den ischämischen Bereich ermöglicht werden. Es wird hauptsächlich bei Patienten im Frühstadium ohne Gelenkoberflächenkollaps angewendet und ist die einfachste chirurgische Methode zur Behandlung von Knochennekrosen. 2. Die Knochentransplantation wird auch als Knochentransplantation mit Bohrdekompression bezeichnet, da vor der Knochentransplantation gebohrt werden muss. Dabei werden nicht nur Bohrungen zur Druckentlastung und Knochentransplantationen zur mechanischen Unterstützung eingesetzt, sondern auch muskelgestielte Knochentransplantationen zur Verbesserung der Blutversorgung des Femurkopfes. 3. Durch die Osteotomie wird die entsprechende Positionsbeziehung zwischen dem Femurkopf und dem Femurschaft verändert, wodurch die gewichtstragende Fläche des Femurkopfes vergrößert, der Druck auf den Femurkopf verringert und die nekrotischen Läsionen des Femurkopfes aus der gewichtstragenden Fläche herausbewegt werden, wodurch die lokale Belastung verringert wird. Gleichzeitig wird durch die Osteotomie der Markraum geöffnet, der intraossäre Druck gesenkt und die Durchblutung des Hüftkopfes verbessert. 2. Arthroplastik Bei Patienten mit kollabierter Gelenkoberfläche können Metallpfannenarthroplastiken, Gelenkoberflächenersatz, Femurkopfersatz, totaler Hüftersatz usw. durchgeführt werden. Experten weisen darauf hin, dass Alkohol zu starken Veränderungen am Hüftkopf führen kann. Erstens kann Alkohol eine chronische Vergiftung verursachen, die eine Hyperlipidämie zur Folge hat. Hyperlipidämie führt zu einem Anstieg der freien Säure oder FFA im Blut. Der Anstieg der freien Säure führt zu einem Anstieg der Prostaglandine. Eine Zunahme dieser Faktoren führt zu Gefäßschädigungen und mit der Zeit zu einer Blockade der Mikrozirkulation im Femurkopf. Nach dem Verlust der Blutversorgung wird der Femurkopf allmählich nekrotisch. Zusätzlich zu einigen orthopädischen Erkrankungen, die nicht rechtzeitig behandelt werden und bei denen es zu Knochennekrosen kommen kann, können auch zu viele schlechte Angewohnheiten im Leben, wie z. B. häufiges Rauchen und Trinken sowie angeborene Hüftdysplasie, letztendlich zum Auftreten dieser Krankheit führen. Deshalb sollte jeder im Rahmen der Vorbeugung auch in diesen Bereichen gute Vorsorge- und Behandlungsarbeit leisten, um dieser Krankheit vollständig aus dem Weg zu gehen. |
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