Die meisten Fälle von Morbus Bechterew treten bei jungen Menschen auf und verursachen schwere Schäden für Körper und Leben der Patienten. Der Schlüssel liegt in der rechtzeitigen Behandlung der ankylosierenden Spondylitis. Daher ist es wichtig, die Symptome der ankylosierenden Spondylitis zu verstehen und sie rechtzeitig zu erkennen. Was sind die Rezidivbedingungen bei Morbus Bechterew? Erstens die frühen Manifestationen der ankylosierenden Spondylitis. In den frühen Stadien verspüren die Patienten Schmerzen in der Taille und im Kreuzbein. Zudem sind Rücken und Lendenwirbelsäule steif, insbesondere beim Aufstehen am Morgen. Die Symptome sind deutlicher. Nach der Arbeit am Tag lassen die Symptome nach. Das Auftreten dieser Krankheit hängt auch mit Ischiasschmerzen in den Knöcheln und Fersen zusammen. Die Patienten leiden außerdem unter einer steifen Taille, Schwierigkeiten beim Hocken und Gelenkschmerzen. Zweitens die Symptome im mittleren Stadium der ankylosierenden Spondylitis. Während dieser Zeit verspüren die Patienten starke Schmerzen im unteren Rücken. Viele Patienten verspüren Steifheit, verstärkte Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit der Wirbelsäule, Müdigkeit und Schwäche nach geringer Bewegung, ein blasses Gesicht, ständiges Schwitzen sowie Knochensteifheit und verstärkte Schmerzen. Drittens die Spätsymptome der ankylosierenden Spondylitis. Im Spätstadium der Erkrankung sind die Symptome besonders deutlich. Die Schmerzen des Patienten im Lenden- und Kreuzbeinbereich verschlimmern sich und es treten deutliche Schmerzen in der Wirbelsäule auf. Der ganze Körper verspürt Schmerzen und die Beweglichkeit der Gelenke ist eingeschränkt. Auch andere Körperteile sind davon betroffen, es kommt zu Muskelschwund, teilweisem Funktionsverlust, Rundrücken und dem völligen Verlust der Wirbelsäulenbeweglichkeit. Zudem kommt es zur Verknöcherung der Bänder. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, bleiben zahlreiche Folgeschäden zurück. Viertens, andere Symptome. Bei manchen Patienten kann es zu Muskelkrämpfen, einem Mangel an normaler Intelligenz und einer geschwächten Brustausdehnung kommen. Bei vielen Patienten kommt es im Verlauf der Erkrankung zu einer kontinuierlichen Atrophie der Rippenmuskelgelenke, was zu Atembeschwerden, einer Unfähigkeit zur vollständigen Dehnung und einer Steifheit der betroffenen Gelenke führt. Dies führte zu einer erheblichen Verschlechterung der Lungenfunktion. |
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