Morbus Bechterew ist eine orthopädische Erkrankung, die sehr schädlich für die Gesundheit der Menschen ist. Wenn Menschen an Morbus Bechterew erkranken, treten viele Symptome im Körper auf, das offensichtlichste davon sind Gelenkschmerzen. Bei manchen Patienten treten auch Symptome wie Rundrücken und Schmerzen im Gesäß auf. Bei Patienten mit schwerer Erkrankung kann es auch zu körperlichen Behinderungen kommen. Daher müssen wir im Frühstadium der ankylosierenden Spondylitis neben der Behandlung auch auf eine Diättherapie achten, die für die Behandlung hilfreicher ist. 1. Patienten mit Morbus Bechterew können im Alltag scharfe und heiße Speisen zu sich nehmen, da scharfe und heiße Speisen von Natur aus scharf sind und die Schmerzen der Patienten wirksam lindern können. Sie können beispielsweise mehr Knoblauch essen, der bakterizid wirkt und Darminfektionen wirksam vorbeugen kann. Patienten mit Morbus Bechterew können auch im Winter etwas Ingwersuppe trinken. 2. Einige Lebensmittel, die für Patienten mit ankylosierender Spondylitis im täglichen Leben besser geeignet sind, sind: Zu den gängigen Gemüsesorten zählen Sellerie und Raps, zu den gängigen Obstsorten Erdbeeren, Feigen usw. Der Verzehr dieser Sorten kann den Patienten helfen, ihre Symptome zu lindern, insbesondere im akuten Stadium der Krankheit. Der regelmäßige Verzehr dieser Lebensmittel trägt wesentlich zur Genesung von der Krankheit bei. 3. Zu den Lebensmitteln, die Patienten mit Morbus Bechterew meiden sollten, gehören: Patienten mit Morbus Bechterew sollten keine kalten Speisen zu sich nehmen, da kalte Speisen der Genesung des Patienten nicht förderlich sind. Patienten mit Morbus Bechterew sollten keine rohen oder kalten Speisen zu sich nehmen und mehr warme Speisen zu sich nehmen. Bei der Ernährung von Patienten mit Morbus Bechterew muss besonders darauf geachtet werden, dass jeder Mensch einen anderen Körperbau hat und sich daher entsprechend seiner individuellen Konstitution die für ihn passende Nahrung aussuchen sollte. 4. Patienten mit Morbus Bechterew wird empfohlen, mehr Bohnenprodukte zu essen: Patienten sollten darauf achten, mehr Bohnen in ihre Ernährung aufzunehmen, beispielsweise schwarze Bohnen, Sojabohnen, gelbe Bohnen usw., die alle gut für die Patienten sind. Ein weiterer Schwerpunkt der Behandlung kann die Entfeuchtung sein, was sich positiv auf rheumatische Knochenschmerzen auswirkt. |
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