Wenn eine Person beim Aufstehen deutliche Schmerzen in der Taille verspürt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie an einer Knochenhyperplasie leidet. Gleichzeitig gibt es in der Gesellschaft viele Menschen mittleren und höheren Alters, die an Knochenhyperplasie leiden. Bei der Behandlung einer Knochenhyperplasie muss zunächst eine gründliche Untersuchung durchgeführt werden. Wie kann man also eine Knochenhyperplasie feststellen? 1. Untersuchung der Synovialflüssigkeit Wenn die betroffenen Gelenke von einer Synovitis begleitet sind, kann es zu einer Zunahme der Synovialflüssigkeit kommen. Die typischen sind klar, klebrig und weisen eine geringe Zellzahl (<20×109/l) auf, meist mononukleäre Zellen. In der Flüssigkeit sind Knorpel- oder Knochenfragmente zu sehen, in den Knorpelfragmenten sind Chondrozyten zu sehen. 2. Arthroskopie Es ermöglicht die direkte Beobachtung des inneren Zustands der Gelenke sowie eine klare Sicht auf den Gelenkknorpel und das umgebende Gewebe. Da es sich bei dieser Untersuchung jedoch um eine traumatische Untersuchung handelt, mit der möglicherweise Nebenwirkungen wie Infektionen oder Blutungen einhergehen und die Kosten relativ hoch sind, kann sie nicht als Routineuntersuchung eingesetzt werden. 3. Röntgenfilm Es ist der Standard zur Verfolgung von Veränderungen der Krankheit. Bei der Röntgenaufnahme des Kniegelenks sollte der Patient stehen, um anteriorposteriore und laterale Röntgenaufnahmen zu machen, während bei den Hüft- und Handgelenken nur anteriorposteriore Röntgenaufnahmen gemacht werden müssen. Im Frühstadium sind Röntgenaufnahmen meist normal. Im mittleren und späten Stadium sind eine asymmetrische Verengung des Gelenkspalts, eine subartikuläre Knochensklerose und -deformation, Osteophytenbildung am Gelenkrand, subartikuläre Zysten und freie Flüssigkeit in der Gelenkhöhle zu beobachten. Die Röntgenmerkmale von Arthrose sind: 1. enger Gelenkspalt, beispielsweise im Kniegelenk, der weniger als 3 mm betragen kann; 2 Sklerose und Deformation der Gelenkoberfläche; ③ Osteophyten am Gelenkrand; ④ gemeinsame Ratten; ⑤ subchondrale zystische Veränderungen mit klar definierten Rändern; ⑥ Knochendeformation oder Gelenksubluxation. Röntgenstrahlen können in fünf Stufen unterteilt werden. Grad 0: Keine Veränderung; Grad 1: Leichte Osteophyten; Grad 2: Deutliche Osteophyten, normaler Gelenkspalt; Grad 3: Mäßige Verengung des Gelenkspalts außerhalb der Osteophyten; Grad 4: Starke Einengung des Gelenkspalts außerhalb der Osteophyten mit subchondraler Knochensklerose 4. Sonstiges Durch die Anwendung neuer Bildgebungstechnologien wie Mikrofokusfotografie, CT, Magnetresonanztomographie und dreidimensionaler Rekonstruktion ist es nicht nur hilfreich für die Diagnose von Arthrose, sondern bietet auch Referenzwert für ein detailliertes Verständnis des Fortschreitens von Arthrose und der Wirksamkeit von Medikamenten. Mittlerweile gibt es ein gewisses Verständnis für die Untersuchungsmethoden bei Knochenhyperplasie. Jeder muss seine Knochen ernsthaft schützen und sich mit der Krankheit Knochenhyperplasie vollständig auskennen. Nur so können sie gesunde Knochen haben und einer Knochenhyperplasie vorbeugen. |
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