Eine Wirbelsäulendeformation beeinträchtigt das normale Leben des Patienten erheblich. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, stellt sie eine große Gefahr für die Lebenssicherheit des Patienten dar. Daher müssen die Patienten aktiv behandelt werden. Natürlich sollten Patienten neben der konventionellen Behandlung auch entsprechende Übungen durchführen, um die Krankheit besser auskurieren zu können. Welche Übungen sind also vor einer Operation bei Wirbelsäulendeformationen erforderlich? 1. Passives Training der Wirbelsäulenelastizität Zu den üblichen Traktionen zählen die Skeletttraktion und die Okzipital-Unterkiefer-Traktion, die 8 Stunden am Tag andauern. Während der Traktion sollten die Bewegung und die sensorischen Veränderungen der unteren Gliedmaßen sowie das Vorhandensein neurologischer Symptome wie Taubheitsgefühle in den unteren Gliedmaßen genau beobachtet und das Traktionsgewicht rechtzeitig angepasst werden. Mit dieser Methode kann eine weitere Verschlimmerung der Skoliose verhindert oder gelindert, die Taillenmuskulatur und Bänder entspannt, das Auftreten von Komplikationen durch Verletzungen der Spinalnerven vermieden und verringert sowie eine bessere Korrekturwirkung erzielt werden. 2. Aktives Wirbelsäulenflexibilitätstraining Weisen Sie die Patienten an, dreimal täglich jeweils 30 Minuten lang unabhängig voneinander Übungen zur Überstreckung und Überbeugung der Wirbelsäule nach links und rechts sowie nach vorne und hinten durchzuführen. Das Anwendungsprinzip besteht darin, die gedehnten Muskeln auf der konvexen Seite anzuspannen, die krampfhaften Muskeln auf der konkaven Seite zu entspannen und die Entwicklung der Muskeln auf der konkaven Seite zu fördern, um so die Muskelkraft auf beiden Seiten der Wirbelsäule auszugleichen und die Deformität zu verbessern. Diese Therapie kann die Kontraktionskraft der Muskeln stärken, die die Haltung der Wirbelsäule aufrechterhalten, und die krampfhaften Weichteile und Bänder auf der konkaven Seite ziehen, um eine unausgeglichene Kontraktion zu erzeugen und so die Skoliose zu korrigieren. 3. Lungenfunktionstraining Stärken Sie vor der Operation die Lungenfunktion durch Übungen und erhöhen oder verringern Sie die Lungenkapazität, um das Auftreten postoperativer Komplikationen wie Atelektase und Lungenentzündung zu verringern. (1) Steigen Sie zweimal täglich, einmal morgens und einmal nachmittags, für jeweils 20 Minuten die Treppe hinauf. (2) Führen Sie umfassende Atemübungen durch, wie z. B. Lippenbremse, das Aufblasen von Luftballons oder Flaschen usw., um die Vitalkapazität zu erhöhen. Jeweils 15 Minuten, 3-mal täglich. |
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