Rachitis, allgemein als Kalziummangel bekannt, tritt häufiger im Säuglingsalter auf. Es handelt sich um eine durch Vitamin-D-Mangel verursachte Erkrankung, die zu Störungen des Kalzium- und Phosphorstoffwechsels im Körper führt, was eine schlechte Knochenverkalkung zur Folge hat. Rachitis entwickelt sich langsam und macht nicht so leicht auf sich aufmerksam. Rachitis verringert die Widerstandskraft von Kindern und macht sie anfälliger für Krankheiten wie Lungenentzündung und Durchfall, was ihr Wachstum und ihre Entwicklung beeinträchtigt. Daher ist eine aktive Prävention und Behandlung notwendig. Kann Rachitis bei Kindern geheilt werden? Zu den Behandlungsmöglichkeiten von Rachitis bei Kindern gehören: 1. Allgemeine Behandlung Halten Sie an den Stillzeiten fest, nehmen Sie rechtzeitig Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel (Leber, Eigelb usw.) zu sich und unternehmen Sie mehr Aktivitäten im Freien, um die Möglichkeit einer direkten Sonneneinstrahlung zu erhöhen. Lassen Sie das Kind in der akuten Phase nicht längere Zeit sitzen oder stehen, um Knochendeformationen vorzubeugen. 2. Vitamin-D-Supplementierung Nehmen Sie Vitamin D zunächst einen Monat lang täglich oral ein und stellen Sie dann auf eine vorbeugende Dosis um. Nehmen Sie es während der Stimulationsphase oral ein und wechseln Sie nach einem Monat Einnahmezeit zur vorbeugenden Dosis. Wenn Sie die Einnahme nicht durchhalten können oder unter Durchfall leiden, können Sie Vitamin D als hochdosierte Intensivtherapie intramuskulär einnehmen und nach einem Monat auf eine vorbeugende orale Einnahme umstellen. Nehmen Sie 4 bis 5 Tage vor der intramuskulären Injektion oral Kalziumpräparate ein, um iatrogene hypokalzämische Krämpfe zu vermeiden. 3. Kalziumpräparate Gleichzeitig mit der Vitamin-D-Behandlung sollten Kalziumpräparate eingenommen werden. Wir kennen die Behandlungsmethoden von Rachitis bei Kindern. Rachitis bei Kindern ist heilbar, es besteht also kein Grund zur Sorge. Diese Krankheit hat große Auswirkungen auf den Körper des Kindes. Wenn Eltern ihre Kinder nicht rechtzeitig zur Behandlung bringen, wird die Knochendeformation das Leben des Kindes beeinträchtigen. Gleichzeitig wird das Kind diskriminiert und entwickelt einen Minderwertigkeitskomplex, der seiner Entwicklung nicht förderlich ist. Daher müssen Eltern stets auf die körperliche Gesundheit ihrer Kinder achten. |
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