Synovitis kommt im Leben häufig vor. Es gibt bestimmte Gründe für ihr Auftreten, wie beispielsweise Übergewicht, falsche Ernährung, anstrengende körperliche Betätigung usw. Diese können die Krankheit auslösen und den Zustand verschlimmern, was für die Gesundheit des Patienten sehr schädlich ist. Orthopädische Experten sagen, dass wir Methoden beherrschen müssen, um dieser Krankheit vorzubeugen und die Schmerzen einer Synovitis in unserem täglichen Leben zu lindern. Wie können wir also im Alltag einer Synovitis vorbeugen? Lassen Sie uns im Folgenden die relevanten Kenntnisse im Detail kennenlernen. 1. Halten Sie Ihr Körpergewicht unter Kontrolle: Übergewicht beschleunigt den Verschleiß des Gelenkknorpels, verursacht ungleichmäßigen Druck auf die Oberfläche des Gelenkknorpels und kann eine Synovitis verursachen. Daher kann bei übergewichtigen Menschen eine entsprechende Gewichtsabnahme einer Wirbelsäulen- und Gelenkentzündung vorbeugen. 2. Vermeiden Sie anstrengende Übungen: Langfristige, übermäßige und anstrengende Übungen oder Aktivitäten sind eine der Hauptursachen für Synovialdegeneration. Besonders bei gewichttragenden Gelenken (wie Kniegelenken und Hüftgelenken) erhöht eine übermäßige Bewegung die Belastung der Gelenkoberfläche und verstärkt den Verschleiß. Langfristige anstrengende Übungen können außerdem zu übermäßiger Belastung und Zug auf die Knochen und das umliegende Weichgewebe führen, was zu lokalen Weichteilschäden und ungleichmäßiger Belastung der Beckenknochen und damit zur Entstehung einer Synovitis führt. 3. Es sollte körperliche Betätigung durchgeführt werden: Da die Ernährung des Gelenkknorpels aus der Synovialflüssigkeit stammt und die Synovialflüssigkeit nur durch "Quetschen" in den Knorpel gelangen kann, wird der Stoffwechsel des Knorpels gefördert. Durch geeignete Übungen, insbesondere Gelenkübungen, kann der Druck in der Gelenkhöhle erhöht werden, was das Eindringen der Synovialflüssigkeit in den Knorpel fördert, die degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels verringert und somit Synovitis, insbesondere Hyperplasie und degenerative Veränderungen des Gelenkknorpels, verringert oder verhindert werden. 4. Eine ausgewogene Ernährung und Lebensweise: Essen Sie weniger Milch, Ziegenmilch und andere Milchprodukte sowie Erdnüsse, Schokolade, Hirse, Milchbonbons und andere Lebensmittel, die Tyrosin, Phenylalanin und Tryptophan enthalten, da diese Arthritis verursachende Mediatoren wie Prostaglandine, Leukotriene, Tyrosinkinase-Autoantikörper und Anti-Milch-IgE-Antikörper produzieren können, die leicht Allergien auslösen und zu einer Verschlimmerung, Wiederkehr oder Verschlechterung der Arthritis führen können. |
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