Rachitis ist für Kinder sehr schädlich. Die meisten Kinder mit Körperdeformationen, Rundrücken, Wirbelsäulenverkrümmungen und verkrümmten Beinknochen sind Rachitispatienten. Damit Kinder gesund aufwachsen können, muss Rachitis rechtzeitig behandelt werden. Was sind also die wichtigsten Punkte bei der Behandlung von Rachitis bei Kindern? Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass der Schlüssel zur Behandlung von Rachitis in der Ergänzung von Vitamin D und nicht von Kalzium liegt (natürlich ist auch eine Kalziumergänzung notwendig und unverzichtbar). Zweitens müssen wir verstehen, dass es auch bei Rachitis unterschiedliche Schweregrade gibt und dass je nach Schweregrad unterschiedliche Behandlungspläne angewendet werden sollten. Normale und leichte Rachitis kann nur mit Icosin behandelt werden. Nur bei mittelschwerer oder schwerer Rachitis kommen hohe Dosen Vitamin D3 zur Behandlung in Betracht. Obwohl Kalziumpräparate ein sekundärer Faktor sind, sind sie ebenfalls wichtig. Es ist auch das Thema, das den Eltern die größten Sorgen bereitet. Bei der Auswahl von Kalziumtabletten sollten umfassende Überlegungen angestellt werden, darunter Kalziumzusammensetzung, -gehalt, Absorptionsrate, Darreichungsform, Geschmack, ob es Vitamin D enthält, Sicherheits- und Qualitätsaspekte usw. Zu den üblichen Kalziumarten gehören Kalziumgluconat, Kalziumlaktat, Kalziumphosphat, Kalziumcarbonat, chelatiertes Kalzium, L-Kalziumlaktat usw. Der Inhalt muss nicht zu umfangreich sein. Es sollte entsprechend den Bedürfnissen des Babys ausgewählt werden. „Je mehr, desto besser“ ist nicht unbedingt der Fall. Der am besten geeignete Calciumgehalt liegt bei etwa 100 mg. Absorptionsrate: Calcium mit hoher Löslichkeit hat von Natur aus eine hohe Absorptionsrate. Darüber hinaus gibt es zwei spezielle Calciumarten, Chelat-Calcium und L-Lactat-Calcium, die besonders hohe Absorptionsraten aufweisen, die die Absorptionsrate von gewöhnlichem Calcium um 30 bis 40 % übersteigen können. Auch der Geschmack ist sehr wichtig. Da Kalzium täglich eingenommen werden muss, wäre es zu schmerzhaft, wenn Sie Ihrem Baby Kalzium wie jeden Tag Medikamente geben würden. Es ist praktisch, Kalzium auszuwählen, das Ihr Baby gerne isst. |
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