Viele unserer Freunde leiden an Vaskulitis. Um unseren Patienten zu helfen, aus der misslichen Lage der Krankheit herauszukommen, möchten wir uns über die Behandlungsmethoden dieser Krankheit informieren. Wir hoffen, dass es unseren Patienten eine Hilfe sein wird. Wie lässt sich eine Vaskulitis am besten behandeln? Es folgt eine ausführliche Einführung. 1. Nicht-chirurgische Behandlung Allgemeine Behandlung Neben dem Nichtrauchen sollten Sie auch Kälte, Feuchtigkeit und Traumata vermeiden und Überhitzung vermeiden, um eine erhöhte Gewebehypoxie zu vermeiden. Trainieren Sie das betroffene Glied, indem Sie Hebe- und Hängeübungen durchführen, wie etwa die BUERPER-Übung, bei der der Patient flach auf dem Rücken liegt und das betroffene Glied zunächst um mehr als 45 Grad anhebt, es dann 2–3 Minuten am Bett hängen lässt, es dann 2 Minuten lang horizontal ablegt und Fußrotations-, Beuge- und Streckübungen durchführt. Wiederholen Sie diese Aktivität mehrmals täglich 20 Minuten lang. Oder gehen Sie einfach. Sowohl die Gehgeschwindigkeit als auch die Gehstrecke basieren auf dem Standard, keine Lahmheit zu verursachen. Medikamentöse Behandlung A. Traditionelle Chinesische Medizin B. Vasodilatatoren C. Antibiotika und Beruhigungsmittel D. Sonstiges: Medikamente zur Senkung der Blutviskosität, Thrombozytenaggregationshemmer, hyperbare Sauerstofftherapie usw. 2. Chirurgische Behandlung Ziel ist es lediglich, die durch die Ischämie verursachte Blutversorgung der Extremitätenarterien zu fördern bzw. wiederherzustellen, um so die durch die Ischämie verursachten Folgen zu lindern bzw. zu beseitigen. Eine Operation kann bei dieser Krankheit nicht als direkte oder spezifische Behandlung dienen. Sympathektomie: Gilt für A. Patienten im Frühstadium der Erkrankung. B. Beim präoperativen lumbalen Sympathikusblockadetest stieg die Hauttemperatur der Gliedmaßen nach der Blockade um 1–2 Grad Celsius. C. Die arterielle Verschlussebene ist niedrig, der distale Abflusstrakt ist schlecht und eine arterielle Rekonstruktionsoperation ist nicht möglich. D. Als Hilfsoperation bei der arteriellen Rekonstruktionschirurgie. Arterienrekonstruktion: Gilt für Patienten mit A. Verstopfungsstelle in der Femoralarterie oder Poplitealarterie und einer Arteriographie, die zeigt, dass mindestens eine der Arteria tibialis anterior, Arteria tibialis posterior oder Arteria peronealis durchgängig ist. B. Schwere Ischämie der Gliedmaßen, wie z. B. offensichtliche Claudicatio intermittens (Claudicatio intermittens: Der Patient hat keine offensichtlichen Beschwerden, wenn er nicht geht, spürt jedoch beim Gehen Schmerzen und Beschwerden in den betroffenen unteren Gliedmaßen, sodass er anhalten muss, um sich auszuruhen. Nach einer Ruhephase verschwinden diese Beschwerden und er kann weitergehen.), Ruheschmerzen, Gliedmaßengeschwüre oder Nekrose. Menschen, die an Krankheiten leiden, haben immer ein besonderes Gefühl, nämlich Angst. Allerdings sind die Symptome bereits aufgetreten. Wenn unsere Mentalität immer so bleibt, wird sich die Krankheit nur verschlimmern. Daher sollten wir dem Auftreten einer Vaskulitis optimistisch gegenüberstehen und den Behandlungsplan für diese Krankheit aktiv auf uns selbst anwenden. |
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