Welche Folgen hat eine Rachitis? Nach der Genesung von der Rachitis bleiben in unterschiedlichem Ausmaß Folgeerscheinungen zurück. Welche das sind, hängt jedoch von der Art der Rachitis ab, an der der Patient leidet. Darüber hinaus bedeutet das Vorhandensein von Folgeerscheinungen nicht, dass das Kind krank ist. Manche Folgeerscheinungen beeinträchtigen Ihr Leben und Ihre Arbeit nicht, machen Sie sich deshalb nicht zu viele Sorgen. Bei den Folgeerscheinungen einer Rachitis handelt es sich vor allem um Komplikationen, die bei Patienten nach einer Rachitiserkrankung auftreten. Diese können zu Deformationen der Gliedmaßen führen und eine Gefahr für die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten darstellen. Untersuchungen zeigen, dass Rachitis meist durch Kalziummangel verursacht wird, natürlich gibt es auch andere Gründe. In den späteren Stadien der Krankheit können leicht Symptome wie Taubenbrust, O-förmige Beine, X-förmige Beine und sogar eine schwerwiegendere Behinderung der Gliedmaßen auftreten. Chinesisch-deutsche Orthopädieexperten aus Jinan wiesen darauf hin, dass Rachitis häufig in der frühen Kindheit auftritt und Eltern täglich Vorkehrungen treffen sollten, um zu verhindern, dass ihre Kinder an Rachitis erkranken. Rachitis hat Folgeerscheinungen. Die in der Folgezeit entstehenden Knochendeformationen sind irreversibel. Der Schlüssel liegt darin, eine weitere Entwicklung zu verhindern. Sobald das Kind in die Nachwirkungsphase eintritt, sind zusätzliche Vitamin-D- und Kalziumpräparate nicht mehr erforderlich. Die deformierten Knochen können vor allem durch kräftigende körperliche Übungen verbessert werden, ohne das Wachstum und die Entwicklung des Kindes zu beeinträchtigen. Rachitis ist eine durch Vitamin-D-Mangel verursachte Krankheit, die zu Störungen des Kalzium- und Phosphorstoffwechsels im Körper und einer schlechten Knochenverkalkung führt. Es kann neuropsychiatrische Symptome und Knochenveränderungen verursachen. Weitere Symptome sind Muskelentspannung, Verdauungsstörungen und eine schwache Immunität. Bei Kindern ab dem dritten Lebensjahr treten häufiger Folgeerkrankungen auf. Die klinischen Symptome verschwinden, die Blutchemie und die Röntgenuntersuchungen der Knochen sind normal und es bleiben lediglich Knochendeformationen unterschiedlichen Ausmaßes zurück. Die schwerwiegendsten Folgeerscheinungen sind Knochendeformationen, wie beispielsweise X- und O-Beine. Wenn Patienten mit leichter Rachitis rechtzeitig behandelt werden und mehr Vitamin-D-Präparate einnehmen, erholen sie sich und entwickeln im Allgemeinen keine Folgeerscheinungen der Rachitis. |
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