Ist Rachitis erblich? Der vollständige Name der Rachitis lautet Vitamin-D-Mangel-Rachitis. Dabei handelt es sich um eine chronische Ernährungskrankheit, die durch einen Vitamin-D-Mangel verursacht wird und zu Störungen des Kalzium- und Phosphorstoffwechsels führt. Die Hauptursachen der Erkrankung sind eine unzureichende Vitamin-D-Zufuhr, zu wenig Sonnenlicht, eine unzureichende Kalziumzufuhr oder ein falsches Kalzium-Phosphor-Verhältnis sowie bestimmte Leber-, Nieren-, Magen-Darm-Erkrankungen oder die Wirkung von Medikamenten und sind keine Erbkrankheiten. Aber möglicherweise ist auch die Genetik beteiligt. Aber die Chancen sind gering. Entspannen Sie sich und behalten Sie gute Laune. Die Vorbeugung von Rachitis sollte bereits während der Schwangerschaft beginnen. Ab der Schwangerschaft sollten Sie sich mehr im Freien bewegen und ausreichend Sonnenlicht tanken. Die Ernährung schwangerer Frauen sollte reich an Nährstoffen wie Vitamin D, Kalzium, Phosphor und Protein sein. Säuglinge und Kleinkinder sollten öfter im Freien sein und mehr Sonnenlicht bekommen. Säuglingen und Kleinkindern über 6 Monaten muss rechtzeitig und sinnvoll Beikost zugegeben werden; bei Frühgeborenen oder Zwillingen sowie im Winter oder in der Regenzeit geborenen Babys und Kleinkindern sollten Eltern auf eine zusätzliche Vitamin-D-Supplementierung achten; Wenn Säuglinge und Kleinkinder an bestimmten Krankheiten leiden oder bestimmte Medikamente einnehmen, sind sie auch anfällig für Rachitis. Diese Krankheiten sollten rechtzeitig behandelt werden, und es sollte auf eine zusätzliche Vitamin-D-Supplementierung geachtet werden. Was ist die Ursache von Rachitis? 1. Unzureichendes Sonnenlicht Vitamin D wird durch Sonnenlicht von der Haut produziert. Bei unzureichender Sonneneinstrahlung, insbesondere im Winter, muss diese regelmäßig über die Nahrung ergänzt werden. Darüber hinaus kann Luftverschmutzung auch die ultravioletten Strahlen im Sonnenlicht blockieren. Die Kleidung, die Menschen täglich tragen, das Leben in Gegenden mit hohen Gebäuden, das Wohnen in geschlossenen Räumen, die Verwendung synthetischer Sonnenschutzmittel zum Blockieren ultravioletter Strahlen und das Leben in Gegenden mit unzureichender Sonneneinstrahlung beeinträchtigen die Fähigkeit der Haut, ausreichend Vitamin D zu synthetisieren. Für Säuglinge und Kinder ist Sonnenbaden eine wichtige Möglichkeit für den Körper, Vitamin D3 zu synthetisieren. 2. Unzureichende Vitamin-D-Zufuhr Tierische Lebensmittel sind die Hauptquelle für natürliches Vitamin D. Meeresfische wie Hering und Sardinen, Tierleber und Lebertran sind allesamt gute Quellen für Vitamin D2. Geringe Mengen Vitamin D2 können auch aus Eiern, Rindfleisch, Butter und Pflanzenölen gewonnen werden, während pflanzliche Lebensmittel weniger Vitamin D enthalten. Der Vitamin-D-Gehalt natürlicher Lebensmittel kann den Bedarf von Säuglingen und Kleinkindern nicht decken. Sie müssen mehr Sonnenlicht bekommen und Lebertran als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. 3. Der Kalziumgehalt ist zu niedrig oder das Kalzium-Phosphor-Verhältnis ist falsch Ein unzureichender Kalziumgehalt in der Nahrung und ein falsches Kalzium-Phosphor-Verhältnis können die Aufnahme von Kalzium und Phosphor beeinträchtigen. Obwohl der Kalzium- und Phosphorgehalt in der Muttermilch gering ist, ist das Verhältnis (2:1) angemessen und die Milch wird leicht aufgenommen. Der Kalzium- und Phosphorgehalt in Kuhmilch ist höher, aber das Kalzium-Phosphor-Verhältnis (1,2:1) ist ungeeignet und die Kalziumabsorptionsrate ist gering. 4. Erhöhte Nachfrage Frühgeborene sind aufgrund ihres schnellen Wachstums und der unzureichenden Kalziumspeicherung im Körper anfällig für Rachitis. Säuglinge wachsen und entwickeln sich schnell und ihr Bedarf an Vitamin D und Kalzium steigt, was leicht zu Rachitis führen kann. Nach dem zweiten Lebensjahr nimmt die Häufigkeit von Rachitis aufgrund langsameren Wachstums und vermehrter Aktivitäten im Freien allmählich ab. 5. Krankheits- und Arzneimittelwirkungen Leber-, Nieren- und Magen-Darm-Erkrankungen beeinträchtigen die Aufnahme und Verwertung von Vitamin D, Kalzium und Phosphor. Krankheiten wie Cholestase im Kindesalter, angeborene Gallengangsstenose oder -atresie, Steatorrhoe, Pankreatitis und refraktärer Durchfall können die Aufnahme von Vitamin D, Kalzium und Phosphor beeinträchtigen und Rachitis verursachen. Die langfristige Einnahme von Medikamenten wie Phenytoin-Natrium und Phenobarbital-Natrium kann den Abbau und Stoffwechsel von Vitamin D beschleunigen und Rachitis verursachen. |
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